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ZAMEK RESZEL | BURG RÖßEL
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Polen
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Woiwodschaft Ermland-Masuren
| Reszel (Rößel) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ehemalige ermländische Bischofsburg. Rechteckige Anlage, erbaut 1350 – 1380 mit zwei zusammenhängenden Flügeln in L-Form, die dritte Seite nimmt die evang. Kirche ein (1822 anstelle des Südflügels entstanden). An einer Ecke zur Stadt der in den beiden unteren Geschossen quadratische, darüber runde Bergfried.
Später zum Geschützturm ausgebaut. In der Mitte der stadtzugewandten Seite der Torturm mit hoher Fallgatternische. Auf den Mauerkurtinen Maschiculli auf starken Ziegelkonsolen. Die Kernburg umgeben von den umfangreichen Resten einer starken Zwingeranlage mit Halbrundtürmen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
54°02'54.4" N, 21°08'52.4" E
Höhe: 116 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
k.A. |
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Kontaktdaten
Zamek Reszel | ul. Podzamcze 3 | PL-11-440 Reszel
Tel: +48 089 7550109 | E-Mail: info@zamek-reszel.com
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Über die Landstraße von Lidzbark Warminski nach Ketrzyn/Masuren.
Parkplätze in ausreichender Zahl direkt vor der Burg, im Sommer gebührenpflichtig. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
1. Mai - 30. September
täglich: von 9:00 Uhr - 19:00 Uhr
sonst: von 10:00 Uhr - 15:00 Uhr |
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Eintrittspreise
Im Außenbereich frei zugänglich.
Schlosshotel. Kapelle Gemälde-und Kunstgalerie, gegen geringes Einrittsgeld zugänglich.
Turm zu den üblichen Öffnungszeiten gegen 2,00 Złoty besteigbar.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A. |
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Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Burghotel
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Schmid, Bernhard - Die Burgen des deutschen Ritterordens | Berlin, 1938
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1241
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Vom Deutschen Orden als Holzburg mit Walleinfassung gegründet.
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1254
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Übergang an das Bistum Ermland.
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1347
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Von Litauern zerstört.
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1350
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Baubeginn der Burg in Backstein als Grenzfeste der Bischöfe.
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1440
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An den Deutschen Orden verpfändet.
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1520 - 1521
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Im Krieg zwischen Polen und dem deutschen Orden als Angriffsstützpunkt benutzt. Danach polnisch.
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1656 und 1704
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Von Schweden besetzt.
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1772
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Zu Ostpreussen nach der ersten polnischen Teilung
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1945
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Von der roten Armee kampflos besetzt, nicht zerstört.
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Heute
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Burghotel und Burgrestaurant. Im Hof Kiosk. Bergfried Aussichtsturm und besteigbar.
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Quelle: Infoblatt der Burg Rössel.
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Literatur
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- Borchert, Friedrich - Burgenland Preussen | München, Wien, 1987
- Schmid, Bernhard - Die Burgen des deutschen Ritterordens | Berlin, 1938
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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07.11.2014 [CR] |