Burgenwelt - Burg Twimberg

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!

Allgemeine Informationen

Imposante, sehenswerte Burganlage, welche in beherrschender Höhe über der Einmündung des Waldensteinergrabens in das Lavanttal liegt.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 46°54'59.2" N, 14°50'47.6" E Höhe: 784 m ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten k.A.
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung k.A.
	Anfahrt mit dem PKW A2 Abfahrt Bad St. Leonhard Nr. 241. Über die 78 nach Twimberg. Die Burg liegt hoch oben über dem Dorf. Die Strasse zur Burg darf nur zu Fuß begangen werden. Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand in Twimberg.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Besichtigung jederzeit möglich.
	Eintrittspreise kostenlos
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung
	Gastronomie auf der Burg keine
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern k.A.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.

Bilder

Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!

Grundriss

Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)

Historie

um 930	Bau der Burg, welche im Besitz des Erzbistums Salzburg ist.
1265	Erstmalig urkundlich erwähnt.
1329	Durch Verkauf kommt die Burg in den Besitz des Bistums St. Andrä i. Lavantal. Die Burg wird weiter ausgenaut. Die Burg trotzte zwar den Türken bei einem Einfall, aber kurze Zeit später wurde sie von den Ungarn eingenommen, welche durch das Lavanttal zogen.
	Durch eine darauffolgende Belagerung durch Leonhard v. Kollnitz wurde die Burg schwer beschädigt.
1569	Ließ Bischof Herkules Rettinger v. Lavanttal die Burg restaurieren.
Mitte d. 17. Jh.	Ist die Burg dem Verfall preisgegeben.
1934	Sanierung der Burg.
Seit 1989	Wird die Instandhaltung durch den Burgenerhaltungsverein Twimberg durchgeführt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977

Webseiten mit weiterführenden Informationen

Änderungshistorie dieser Webseite

Download diese Seite als PDF-Datei

Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 30.05.2018 [CR]

IMPRESSUM