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FESTUNG BOURTANGE
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Europa
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Niederlande
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Provinz Groningen
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Festung wurde zwischen 1580-1593 erbaut und ist nach ihrem fast vollständigen Verfall wieder aufgebaut wurden.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
53°00'24.3" N, 7°11'31.4" E
Höhe: 6 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Festung liegt an der holländisch-deutschen Grenze auf der holländischen Seite in der Nähe der Stadt Vlagtwedde. Auf deutscher Seite ist der Ort Papenburg der nächstgrößere Ort. Am besten zu erreichen über die A31, Abfahrt Dörpen. Die Festung ist im Ort ausgeschildert.
Vor der Festung findet sich ein großer Parkplatz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
Restaurant in der Festung. |
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Die Wälle sind für Rollstuhlfahrer zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Das Bild wird Pieter de la Rive zugeschrieben
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1580
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Oberst Diederik von Sonoy läßt im Auftrag von Wilhelm von Oranien ein Fünfeck für eine Festung abstecken. Aus finanziellen Gründen wurde jedoch nicht mit dem Bau einer Anlage begonnen.
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1593
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Graf Wilhelm Ludwig von Nassau läßt einen niedrigen Erdwall mit davorliegendem Graben anlegen. Nach Rücksprache mit Oberst Sonoy wurde das Konzept von 1580 wieder aufgegriffen.
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1606
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Erweiterung der Festung durch das Kronenwerk (Aussenwerk) "Schuitendiep".
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1607
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Bau der Garnisonskirche.
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1619
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Verbreiterung und Erhöhung des Hauptwalls.
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1665 & 1672
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Instandsetzungsarbeiten. Die Festung Bourtange ist die einzige Festung in Westerwolde, die sich erfolgreich gegen die Truppen des Münsteraner Bischofs wehren kann.
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1737 - 1742
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Ausbesserung der Festung nach Plänen von Pieter de la Rive.
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1851
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Auflösung der Festung und Abriss eines Großteils der Gebäude und Festungsanlagen.
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20. Jh.
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Wiederaufbau der Festungsanlagen zum Stand des Jahres 1742.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- van Slageren, A. H. - Festungen und Schanzen im Gebiet von Ems und Dollart | Leer, 1992
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.01.2015 [CR] |