CHÂTEAU DE WILDENSTEIN | BURG WILDENSTEIN
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Wildenstein

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Allgemeine Informationen
Die Burganlage liegt auf einen isolierten Felsen. Durch ein 20m langes, tunnelartiges Torgewölbe gelangt man auf das Burgplateau. Viel ist von der Anlage nicht erhalten geblieben, außer Mauerreste von Gebäuden, zwei kleinen Rundtürmen und der grossen Ringmauer.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°56'56.4" N, 6°57'33.9" E
Höhe: 617 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Colmar über die N83 nach Thann. Von Thann über die N66 bis nach Fellering. Ab Fellering über die D13 bis Kruth. Hinter Kruth an einem Stausee liegt die Burgruine auf einem isoliert stehenden Felsen (Genau zwischen Kruth und Wildenstein).
Parkmöglichkeit unterhalb der Burg am Stausee.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 30-45 min Fussweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
1312 Die Burg wird von Peter von Bollweiler, als Lehensträger der Grafen von Pfirt, den Vögten der Abtei Murbach und Herren von Thann erbaut worden.
18. Oktober 1356 Eine Thanner Chronik bezieht sich auf die Burg Wildenstein.
1377 Die Burg wird an die Edlen Wilhelm von Freundstein verpfändet.
15. Jh. Die Burg ist schon eine Ruine.
1536 Die Abtei Murbach kauft die Burg. Die durch den Abt Johann Rudolph von Stör mit neuen Mauern und Türmen wieder befestigt wird.
1626 Gabriel Neunhofer ist murbachischer Burghauptmann.
1631 Die Burg wird erneut in einen Verteidigungszustand versetzt.
1633 Die Burg wird durch lothringische Truppen besetzt.
10. August 1633 wurde die Burg durch die Franzosen zur Übergabe gezwungen.
1635 Die Burg wird durch die lothringischen Obersten Bon Entfant und Laporte wiedergewonnen.
1644 Die Burg wird durch die Schweden unter General Ludwig von Erlach den Lothringen entrissen und gesprengt.
1693 Die Steine werden von der Gemeinde Odern zum Wiederaufbau der Kirche verwendet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962.
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Sonstiges
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [05.10.2020] - Ergänzung des Bildmaterials um Luftaufnahmen und einen Videolink.
  • [30.08.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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