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CHÂTEAU DU HAUT-BARR | BURG HOHBARR
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Bas-Rhin
| Saverne (Zabern) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Auf dem höchstgelegenen Felsen, war die eine der beiden Hauptburgen und der Bergfried und den Wohngebäuden. Diese Baulichkeiten sind die ältesten der Burg.
Von der tiefergelegenen Burg wurde der Palas (Standort heutige Restaurant) abgerissen, so auch die Wohngebäude. Auf der zweiten Hauptburg befand sich wiederum ein fünfeckiger Bergfried und Wohngebäude, die heute nur in ihren Grundrissen noch vorhanden sind.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°43'28.8" N, 7°20'17.9" E
Höhe: 428 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Straßburg (nach Westen) über die N4 bis nach Saverne. In Saverne den Beschilderungen zur Burgruine Hohbarr folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Restaurant
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1123
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Die Burg wird schon als festes Schloß der Straßburger Bischöfe erwähnt.
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1168 - 1171
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Der Straßburger Bischof Rudolf von Rottweil erwirbt den an das bischöfliche Schloß "Borra" stoßenden "Markfelsen" vom Kloster Maurmünster zur Erweiterung der Burg.
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14.Jh.
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Die Burg wird durch den Bischof Johann von Lichtenberg erweitert.
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1394
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Die Burg wird an Egenolf von Lützelburg und Genossen verpfändet.
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bis ins 17.Jh.
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Die Burg dient als Residenz der Bischöfe.
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1583
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Durch Bischof Johann von Manderscheidt-Blanckenheim wird eine vollständige Erneuerung und Verstärkung der Burg vorgenommen.
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1618 - 1648 (30. j. Krieg)
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Die Befestigung wird geschleift.
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1710
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Vorgeschlagene Erweiterungen und Befestigung wurden nicht ausgeführt.
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1744
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Die von den Franzosen verlassene Burg wird durch die Kaiserlichen (Panduren) besetzt.
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1791
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Die Burg wird als Nationalgut eingezogen und verkauft. Später kam sie in den Besitz des Herzogs von Feltre, des Maires Kolb von Zabern und des Generals Clarke.
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seit 1878
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Staatseigentum
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
- Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.09.2017 [CR] |