Burgenwelt - Burg Oldenthorn

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Allgemeine Informationen

Im Bischofsstaat war es wichtig, den Wasserweg entlang des Flusses Embach nach Osten zu sichern. Zu diesem Zweck wurden die zwei Burgen Oldenthorn und Warbeck errichtet. Oldenthorn liegt auf einer Halbinsel am Fluss Embach, wo sich dieser mit dem Lutze-Bach vereinigt. Die Burg wird auch «Altenturm» genannt. Sie war ein einfache Turmburg mit einem Grundriss von 32 x 28 Metern.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 58°21'09.0" N, 26°53'50.3" E Höhe: 34 m ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten k.A.
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung k.A.
	Anfahrt mit dem PKW Von Tallinn über die 2 nach Tallinn (Reval) fahren. Durch Tartu hindurchfahren bis nach Vana-Kastra über die 45. Dem Hinweisschild an der Straße zu Fuss folgen. Die Burg liegt ca. 200 m entfernt hinter einem Bauernhof und einem Feld. Achtung: Bauernhof mit Wachhunden! Parkmöglichkeiten am Straßenrand
	Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Besichtigung jederzeit möglich.
	Eintrittspreise kostenlos
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung
	Gastronomie auf der Burg keine
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern k.A.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.

Bilder

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Grundriss

keine Grundriss verfügbar

Historie

Nach alten Überlieferungen soll vor der Steinburg hier bereits ein Holzturm gestanden haben, der zur gleichen Zeit wie die Bischofsburg Dorpat errichtet wurde. Der Holzturm soll als Gefängnis und als Wachturm genutzt worden sein.

1341 und 1434 wird die Burg Oldenthorn urkundlich erwähnt.

1558 und 1656 wurde die Anlage von den Moskowitern niedergebrannt.

Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Löwis of Menar, Karl von - Burgenlexikon für Alt-Livland, Nachdruck | Riga, 1922
Tuulse, Armin - Die Burgen des Deutschen Ritterordens in Lettland und Estland. Nachdruck | Wolfenbüttel, 2008

Webseiten mit weiterführenden Informationen

k.A.

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