BURG TANNRODA | BLAUES SCHLOSS
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Landkreis Weimarer Land | Bad Berka, OT Tannroda

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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Tannroda befindet sich auf dem Lindenberg am westlichen Ortsrand von Tannroda und ca. 20 km südwestlich der Stadt Weimar.
Nutzung Die Burg ist in Privatbesitz.
Bau/Zustand Von der Burg Tannroda hat sich der Bergfried, Reste des ehemaligen Wohngebäudes sowie Wirtschaftsgebäude erhalten.
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°51'31.2" N, 11°14'38.2" E
Höhe: 300 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Stiftung Burg Tannroda | Lindenberg 9 | D-99438 Bad Berka
Tel: +49 0178 4809901 | E-Mail: gemeinschaft@burg-tannroda.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A4, Abfahrt Erfurt-Ost (47), nach Kranichfeld. In Kranichfeld link abbiegen und der Straße nach Tannroda folgen. In Tannroda der Ausschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Besichtigungen sind nach Absprache möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Ende 12. Jh. Vermutliche Bauzeit des Bergfrieds (und der Burg?).
1365 Vergebliche Belagerung der Burg durch die Erfurter Bürgerwehr.
1383 Die Herren von Tannroda erkennen die Lehnshoheit der Thüringer Landgrafen an.
1392 Die Herren von Querfurt sitzen auf der Burg.
1465 Die Burg wird durch Erfurter und Weimarer Bürgen zerstört, nachdem sie im Besitz des Raubritters Apel Vitzthum war.
1854 Die Burg gelangt an die Freiherrn von Gleichen-Rußwurm.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 341 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1212
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 275
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 220
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 190
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 451
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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