HAUS SCHEPPEN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Nordrhein-Westfalen | Essen | Essen, OT Fischlaken

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Haus Scheppen war ehemals eine geschlossene Vierflügelanlage. Erhalten sid Teile des Nordwest- und des Südostflügels sowie des Nordostflügels, welcher gastronomisch genutzt wird. Zur Ruine wurde das Haus erst durch Kriegseinwirkungen im Jahr 1944.
Haus Scheppen diente als adliger Lehnshof der Abtei Werden. Ihren Namen erhielt die Anlage von den Herren von Scheppen, die im 14. Lehnsnehmer waren.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°23'51.81" N 7°2'53.77" E
Höhe: ca. 55 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die Hammer Straße zwischen Essen-Fischlaken und Essen-Kupferdreh. Gegenüber der Abbiegung Hespertal führt die Straße Pörtingsiepen nach Norden. Haus Scheppen liegt am südlichen Ufer des Baldeneysees.
Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Der Hof ist frei zugänglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Gaststätte auf der Burg.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
-
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Haus Scheppen, seit dem 13. Jh. nachweisbar, ist eine rechteckige Anlage mit Resten zweier Ecktürmen an der Frontseite.

Ein Gebäudeflügel aus dem 16./17. Jh. von ehemals vier ist erhalten, der als Gaststätte genutzt wird.

Die restlichen Flügel sind seit Kriegseinwirkungen 1944 ruinös oder ganz abgetragen.

Die Anlage ist erst seit der Flutung des Baldeneysees ein Wasserschloss. Dies fügte Scheppen Schaden zu, da das Schloss nicht für einen solchen Standort konzipiert war.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 15.03.2015 [OK]