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BURG LIEBAU
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Vogtlandkreis
| Pöhl, OT Liebau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine aus dem 13. Jahrhundert. Die Spornburg war im 14. Jahrhundert im Besitz der Vögte von Plauen. Ganz in der Nähe (ca. 5km), auf der anderen Seite der Elster, liegt die Burg Elsterberg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°34'05.5" N, 12°09'59.2" E
Höhe: 346 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Touristinformation | Tel: +49 03744 81450
Museum | Tel: +49 03744 835517 |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Im Sommer ist die Burgruine von den grünen Bäumen verdeckt.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A72 Abfahrt Plauen/Ost (7), dann Richtung Neuensalz fahren ( B173 ), in Neuensalz links abbiegen und der K7814 folgen bis Liebau fahren.
Ca. 150m vor der Bahnbrücke parken und der Beschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmoglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Von der Talsperre Pöhl etwa 2 km nördlich, den Wanderweg Richtung Liebau folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1327
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Erwähnung als „castrum lubawe“
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14. Jh.
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Der Plauener Vogt Heinrich der Ältere tauschte u. a. die Burg mit den Wettinern.
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1441
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Die Burg ist im Besitz der Doelau.
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1500 & 1550
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Die Burg wird Schlossartig im Renaissancestil umgebaut.
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1640
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Die Burg wird von schwedischen Söldnern geplündert und der Treppenturm in Brand gesetzt.
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bis 1742
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Das Schloss ist im Besitz von Johanna Charlotte von Beust und verfiel danach.
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1995 - 1997
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In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie finden Sicherungsarbeiten statt.
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Heute
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Die Burgruine ist ein Bodendenkmal.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Billig, Gerhard & Müller, Heinz & Gruhl, Richard - Burgen: Zeugen sächsischer Geschichte | Degener, 1998
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 643
- Maresch, Hans u. Doris - Sachsens Schlösser & Burgen | Husum, 2004 | S. 143 f
- Sobotka, Bruno J. /Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 721
- Rudolf, Michael - Burgen, Schlösser und Herrensitze im Vogtland | Greiz, 1991
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.01.2016 [CR] |