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HARDENBURG
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Deutschland
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Bad Dürkheim & Neustadt an der Weinstraße
| Bad Dürkheim, OT Hardenburg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Hessens, Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz | 1. Auflage, 2012 | S. 106
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Allgemeine Informationen
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Beeindruckende Ruine eines Renaissance-Festungs-Residenzschlosses.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°27'44.0" N, 8°07'18.1" E
Höhe: 200 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Bad Dürkheim ist über die B 37 zu erreichen.
Parkmöglichkeiten unterhalb der Ruine. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Februar - 14. März & November
Samstag & Sonntag: von 10:00 - 17:00 Uhr
15. März - 31. Oktober
Täglich: 10:00 - 18:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Keddigkeit, Jürgen & Thon, Alexander & Losse, Michael - Burgruine Hardenburg bei Bad Dürkheim | Regensburg, 2003
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1214
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg, die wahrscheinlich schon früher erbaut wurde durch die Grafen von Leiningen.
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1249
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Nach Streitigkeiten mit dem Kloster Limburg, auf dessen Grund und Boden die Burg steht, tritt das Kloster den Besitz an die Grafen von Leiningen ab.
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1317
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Die Grafen von Leiningen gründen eine neue Linie Leiningen-Hardenburg und bauen die Hardenburg zu ihrer Residenz aus.
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1500
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Graf Emich VIII. beginnt, aufgrund ständiger Auseinandersetzungen mit Kurpfalz, die Burg zur Festung und zum repräsentativen Residenzschloss umzubauen.
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1538 - 1553
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Graf Engelhard lässt die Burg weiter verstärken und ausbauen.
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um 1600
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Nach fast 100 jähriger Bauzeit ist eine der größten, stärksten und prächtigsten Festungen der Pfalz entstanden.
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1725
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Graf Friedrich Magnus zieht in das wohnlichere Barockschloss in Bad Dürkheim. Die Hardenburg bleibt aber weiter bewohnbar.
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29.03.1794
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Französische Revolutionstruppen brennen die Hardenburg mitsamt der wertvollen Einrichtung nieder.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
- Keddigkeit, Jürgen & Thon, Alexander & Losse, Michael - Burgruine Hardenburg bei Bad Dürkheim | Regensburg, 2003
- Stein, Günter - Burgen und Schlösser in der Pfalz | Frankfurt/Main, 1976
- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.05.2020 [CR] |