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BURG GRENZAU
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Westerwaldkreis
| Höhr-Grenzhausen |
Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
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Allgemeine Informationen
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Deutschlands einzige Burg mit dreieckigem Bergfried!
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°27'01.0" N, 7°39'19.5" E
Höhe: 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A48 Abfahrt Höhr-Grenzhausen: Richtung Grenzau.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
April - Oktober
Samstag & Sonntag: von 11:00 - 13:00 Uhr
November - März
geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1210
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Beginnt Heinrich I. von Isenburg mit dem Bau der Burg Gransioie (Großfreuden) mit dem dreieckigen Bergfried oberhalb der Furt der Rhynstrass durch die Brachysa (Brexbach).
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1213
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Erste urkundliche Erwähnung nach Rechtsstreit mit der Abtei Maria Laach.
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1234
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Mittlere Linie der Herren von Isenburg-Grenzau.
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1346
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Erobert Balduin v. Trier die Burg. Philipp I. siegt zwar 1347 über die Koblenzer Bürgerwehr am Gumschlag muß aber die Lehnsherrschaft anerkennen.
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1439
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Ältere Salentinische Linie der Herren und Grafen von Isenburg-Grenzau.
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1460
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Gerlach II. erhält die Burg von den Kurtrier.
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1557
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Jüngere Salentinische Linie der Grafen von Isenburg-Grenzau; Anlage von Geschützbastionen im Norden und Rondell am Südhang.
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14.03.1635
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(30j. Krieg) wird die Burg durch die französische Truppen durch Brand zerstört.
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1664
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Nach dem Tod Ernst II. Graf von Isenburg in Brüssel fällt die Burg wieder an Kurtrier.
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1700
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Erzbischof Hugo von Orsbeck erneuert die Mühle unterhalb der Burg.
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1722
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Bau eines Hauses für den trierischen Admodiator auf "Schloß Grenzau", während die Burg fällt.
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1788
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Abbruch der Burgkapelle und Neubau an der Burgstrasse.
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1793
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Stürzt das Dach des hohen Schloßturms ein.
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1803
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Fällt die Burg unter Napoleon an Nassau-Weilburg.
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1866
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An Preußen.
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1918
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An den Freistaat Hessen.
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1925
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Erwirbt Reg. Baumeister R.A. Zichner die Burgruine und stellt die dem Nerother Wandervogel zur Verfügung.
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1953
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Übernimmt Hon. Prof. Hans Spiegel die Burg, er führt umfassende Erhaltungsmaßnahmen durch.
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1967
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Ausbau des Torhauses, in den folgenden Jahren Ausgrabungen und weiterer Ausbau.
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1987
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Nach dem Tod von Hand Grenzau betreut die Familiengesellschaft die Burg Grenzau.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Thon, Alexander & Ulrich, Stefan - „… wie ein Monarch mitten in seinem Hofstaate thront“ - Burgen am unteren Mittelrhein | Regensburg, 2010
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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