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vor 1076
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Ein Graf Goswin, Verwandter der Henneberger, erbaut die Burg.
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1076
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Die Burg wird erstmals als „Goswinesteyn“ erwähnt.
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vor 1102
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Die Burg geht an das Bistum Bamberg über.
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vor 1243
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Die Burg war an die Schlüsselberger verpfändet.
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1308
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Durch den Tod von Gottfried I. von Schlüsselberg Rückgabe an die Bamberger Bischöfe – Nutzung als Hochstift
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1323–27
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Im ältesten Urbar des Bistums Bamberg wird Gößweinstein als bischöfliche Burg bezeichnet.
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1348
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Gößweinstein ist Sitz eines bischöflichen Amtes.
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1430
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Mögliche Zerstörung der Burg im Hussitenkrieg.
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1525
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Die Burg sowie Häuser von Edelleuten werden im Bauernkrieg vollständig abgetragen.
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1525-32
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Die Burg wird wiedererrichtet.
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1605
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Umfangreiche Umbauten erfolgen unter Fürstbischof Johann Philipp von Gebsattel.
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1690
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Ein Blitzschlag beschädigt die Burg erheblich.
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1694–97
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Die Burg erhält einen schlanken Rundturm.
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1731-70
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Nutzung als Jägerwohnung und Getreidelager
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1770
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Die Vogteien Gößweinstein und Wolfberg ziehen ein
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1785
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Gründliche Instandsetzung durch das Bistum Bamberg
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1787
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Ein überdachter, nach 1890 wieder beseitigter Treppenaufgang wird von der Ortsmitte zur Burg errichtet.
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1809/10
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Renovierungsarbeiten und Einzug des Rentamts Pottenstein
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1875
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Die Burg wird nach Verlegung des Rentamtes verkauft, Freiherr Karl Edgar von Sohlern erwirbt die Burg.
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1890
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Die Burg wird im neogotischen Stil im Sinne der Burgenromantik mit Mauerzinnen und Treppengiebel umgebaut
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1973
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Grundlegende Sanierung
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2013
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Der Burgherr Michael Freiherr von Sohlern verstirbt, die Burg geht an Familie Layritz aus Gößweinstein.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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BURG GÖẞWEINSTEIN 
