OBERBURG FROHNHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Die Oberburg entstand aus der ersten Wasserburg. Die Wallanlagen sind eingeebnet.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°42'14.1"N 8°41'38.9"E
Höhe: 177 m ü. NN
Topografische Karte/n
Oberburg Fronhausen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Über die B3 bis zur Abfahrt nach Fronhausen. Nach Fronhausen über die L3093 fahren. Die Oberburg liegt in der Rathausstrasse.
Parkmöglichkeiten am Strassenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung

Die Burg befindet sich im Privatbesitz und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Außenbesichtigung möglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Um 1159 war das Land zwischen Salzböde und Lahn, vermutlich aus dem konradischen Erbe, an das Reichskloster Essen gekommen.

Seit 1199 nannte sich eine Nebenlinie derer Schenken v. Schweinsberg Vogt v. Fronhausen.

Im 12.Jh. erbauten sie die erste Wasserburg, als Lehen des Stiftes.

Ende des 13.Jh. entstand an ihrer Stelle die Oberburg (die Kemenate).

1559 errichte Vogt Johann v. Fronhausen (der Letzte der Familie) einen Neubau.

1584 viel es, nach seinem Tod, als Erbe an die Schenk v. Schweinsberg.

Im 30j. Krieg wurden beide Burgen beschädigt.

1692 wurde ein Brauhaus darin eingerichtet.

1851 kaufte ein Gastwirt das Gebäude, aber in der darauffolgenden Zeit verfiel die Anlage zu Sehens.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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