STADTBEFESTIGUNG FREIBERG Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen | Mittelsachsen | Freiberg |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Durch die Silberfunde im 12. Jahrhundert wurde Freiberg zu einer bedeutenden Bergbaustadt. Bis ins 15. Jahrhundert blieb sie die reichste sächsische Stadt. Entsprechend eindrucksvoll fiel dann auch die Befestigung der Stadt aus. Bedeutende Reste der Ummauerung erhalten. Die Tore wurden jedoch bereits im 19. Jahrhundert abgerissen. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! Quelle: Müller, Heinz - Betrachtungen zu den Stadtbefestigungen in Sachsen | In: Burgenforschung aus Sachsen 15/16 | Weißbach, 2003. |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Im Jahre 1168 wurden im Gebiet vom heutigen Freiberg reiche Silbervorkommen entdeckt. Bergleute aus dem Harz zogen zu den neuen Funden und es machte sich die Anlage einer Stadt nötig. Zum Schutz der Siedlung legte man befestigte Höfe und eine markgräfliche Burg an, die Bestandteil der späteren Stadtbefestigung wurde. Die Stadt entwickelte sich aus mehreren Siedlungskernen rasch, so dass sie bereits 1186 Stadtrecht erhielt. Eine erste Ummauerung des Jacobi- und Nicolaiviertels wird in dieser Zeit vermutet. 1210 erfolgt eine Ummauerung der gesamten Stadt. 1392 bis 1395 erhöhte man die Mauer. Nach der letzten Verstärkung der Mauer 1665 bis 1670 gab es eine dreifache Ummauerung mit Zwinger und Graben, sowie mehreren Staudeichen. Bedeutend ist der Donatsturm, der Rest des einst vorhandenen Donatstores. Zwischen 1816 und 1877 wurden viele Mauerabschnitte und alle Tore niedergelegt. |
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Quelle: Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1998 | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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