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HAUS DRIESBERG
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Kreis Kleve
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Haus Driesberg liegt in der Nähe des Dorfs Kessel an der B504 am Südufer der Niers. |
Nutzung |
Haus Driesberg wird privat landwirtschaftlich genutzt. |
Bau/Zustand |
Die Hauptburg war nach alten Zeichnungen eine vierflügelige Anlage mit Rundtürmen an den Ecken und umlaufendem Wehrgang. Von der Hauptburg ist nichts erhalten, am Standort der Hauptburg fließt heute die Niers.
Von der Vorburg sind Teile des Grabensystems und zwei quadratische, zweigeschossige Türme mit Zeltdächern erhalten. Die Türme sind vermutlich im 17. Jh erbaut worden. |
Typologie |
Niederungsburg, Wasserburg, Ministerialenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
Weitestgehend abgegangene Wasserburg in schöner landschaftlicher Lage. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°42'22.2"N 6°03'45.8"E
Höhe: 15 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Lage von Haus Driesberg bei OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A57 bis Ausfahrt Kleve, auf die B9, dann auf die B504 Richtung Apserden/Kessel. Nach ca. 5km links in die Driesbergstraße einbiegen, nach etwa 300m auf der rechten Seite liegt Haus Driesberg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Ab Düsseldorf mit dem Zug bis Goch. Ab Goch fährt die Stadtbus-Linie 11 bis Kessel. |
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Wanderung zur Burg
Haus Driesberg liegt in der Nähe des Reichswalds in dem sich viele Wanderwege anbieten.
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Öffnungszeiten
Privatbesitz, kein Zutritt. Vorburg ist aber von der Straße aus gut sichtbar.
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Vorburg ist von der Straße aus gut zu fotografieren.
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Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zugänglich, gepflasterte Zufahrt. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Ende 14. Jh.
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Errichtung der Burg durch Johann Kodken van Zeller.
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1546
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Übergang des Lehens von Sander von Tellich an Wilhelm van Schewick. Später dann im Besitz der von Nievenheim, Ende des 18. Jh. des Barons von Dedem.
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1831
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ist die Hauptburg noch im Katasterplan eingetragen, Abbruch in den folgenden Jahren.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hans Peter Hilgers - Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Kleve - Band 3 "Keeken-Kessel". | Düsseldorf 1967 | S. 48
- Karl-Heinz Hohmamm - Bau- und Kunstdenkmäler im Kreis Kleve: Ein kursorischer Überblick. | Köln, 1995 | S. 45
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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12.11.2014 [JB] |