BURG BÄRNFELS
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Allgemeine Informationen
Von der ehemals kühn gelegenen Burg Bärnfels haben sich hauptsächlich die unteren Mauerzüge der Unterburg erhalten, welche bis vor ca. 100 Jahren noch bis zur Höhe des ersten Obergeschoss standen. Auf dem alles überragenden "Felsturm" stand einst der Bergfried, geringe Mauerreste sind noch zu erkennen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°42'52"N 11°20'37"E
Höhe: ca. 515m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Bärnfels auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Über die A9 bis zur Ausfahrt 46 ("Plech") fahren. Von dort weiter über Landstrasse in Richtung Betzenstein und Leupoldstein. In Leupoldstein in Richtung Obertrubach abbiegen. In Obertrubach der Beschilderung zum Ortstein Bärnfels folgen. Die Burg liegt relativ zentral in Bärnfels und ist bereits von weitem gut sichtbar. Einige Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Pegnitz, von dort fährt der Bus 391 nach Obertrubach.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Ohne Beschränkung.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keine.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nein, da Treppen zur Burg hochführen und auf der Burg enge Stellen und weitere Treppen folgen.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Anm.: der Maßstab ist in m und nicht in km.
Historie
1330 Vermutliche Errichtung der Burg. Sie war Stammsitz der Egloffsteiner, darauf deutet der Bär im Wappen der Egloffsteiner.
1389 Die niedere Veste, Vorburg, muss nach einer Fehde mit den Landgrafen von Leuchtenberg diesen zu Lehen aufgetragen werden.
1483 Das Lehen der niederen Veste kommt an die Gailleinreuther Linie der Egloffsteiner.
1525 Bauern brennen die gesamte Burg nieder.
1563 Der Besitz der Gaillenreuther Linie wird veräußert.
1580 Die gesamte Herrschaft Bärnfels kommt an das Hochstift Bamberg.
19.-20. Jh. Nachdem große Teile der Burg wegen Einsturzgefahr abgebrochen wurden, erfolgten erste Sicherungsmaßnahmen, jedoch nicht sehr glücklich.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Walter Heinz - Ehemalige Adelssitze im Trubachtal. | Erlangen und Jena, 1996.
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  • [03.11.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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