SIROKI VÁR | BURG SIROK
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Allgemeine Informationen
Die Burg befindet sich im höchsten Gebirge Ungarns, dem Matra-Gebirge. Von der Burg aus hat man einen einen weiten Blick auf das Gebirge. Man sollte auch nicht vergessen, den Wein der Matra zu probieren. Das gesamte Gebiet ist ein bekanntes Weinanbaugebiet. In der Nähe befindet sich Burg Kisnana.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°56'20" N, 20°11'44" E
Höhe: 188 ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg sollte vorsichtig besichtigt werden.
Teils fallen die Felsränder steil in die Tiefe ab und es besteht Lebensgefahr.
Anfahrt mit dem PKW
k.A.
Kostenlose Parkplätze unterhalb der Burg
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Aufstieg ca. 5-10 min
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Sirok
Quelle: László, Gerő - Várépitészetünk | Budapest, 1975
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1320 erste Erwähnung der Burg, die sich zu dieser Zeit im Besitz des Aba-Geschlechts befand. Da sich die Besitzer der Burg mit Csák Máté im Bündnis befunden haben, ließ Károly Róbert die Burg einnehmen. Danach wurde kurzzeitig Imre Kompolti zum Besitzer der Burg.
1332 wechselte jedoch der Besitzer. Erst stand sie im Besitz tschechischer Adeliger, anschließend, wurde sie jedoch königlich ungarischer Besitz.
1372 wurde die Burg ausgebaut. Danach wurde sie einige Male verpfändet, bis sie schließlich während der türkischen Eroberung Ungarn´s im Jahr 1596 in deren Hände fiel.
1687 nach der Vertreibung der Türken aus Ungarn, kam sie wieder in ungarischen Besitz. Danach hat sie jegliche militärische Bedeutung verloren und fing an zu verfallen.
bis ins 19. Jh. soll die Burg bewohnt gewesen sein.
um 1960 wurde die Burg gesichert und das Tunnelsystem der Oberburg freigelegt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • László, Gerő - Várépitészetünk | Budapest, 1975
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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