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MOSONMAGYARÓVÁRI VÁR | BURG MOSONMAGYARÓVÁR
Weltweit |
Europa
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Ungarn
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Komitat Győr-Moson-Sopron
| Mosonmagyaróvár (Wieselburg-Ungarisch Altenburg) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°52'49" N, 17°16'23" E
Höhe: 122 ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Mosonmagyaróvár liegt in der Nähe des Länderdreiecks Österreich, Ungarn, Slowakai und ist bequem über die Autobahn M1 zu erreichen.
Parkplätzen an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
Burgmuseum: kostenpflichtig |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
k.A. |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
k.A.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: László, Gerő - Várépitészetünk | Budapest, 1975
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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13. Jh.
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Die Burg wird in der zweiten Hälfte des 13. Jh. erbaut.
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1273
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Während der Invasion von Tschechen unter ihren König Ottokar II. in Westungarn wird die Burg erobert. Einige Jahre später wird sie jedoch von Ungarn zurückerobert.
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1289
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Der Österreichische Graf Albert erobert die Burg als Vergeltungsmaßnahme da er ständig den Angriffen der Köszegi Familie ausgesetzt war, die zu der zeit die Burg in ihren besitz hatten.
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1291
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König András III. erobert die Burg zurück.
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1323
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Die Burg kommt in königlichen Besitz nachdem die rebellierende Familie Köszegi durch den König Károly Robert niedergerungen wurde.
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1360
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König Lajos der Große schenkt die Burg seiner Königin.
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1406
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Die Burg ist in den Händen der Österreicher.
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1522
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Die Burg ist wieder in königlich ungarischen Besitz.
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1529
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Als die Türken gegen Wien maschierten steckten die Verteidiger die Burg in Brand und flüchteten.
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1530
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Unter König Ferdinand von Habsburg wird die Burg wieder instandgesetzt und mit Bastionen verstärkt. Ebenso wird die Stadt mit einem Bastionsgürtel ausgestattet.
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1605
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Der Transylvanische Prinz István Bocskai attackiert die Burg. Dem Angriff kann jedoch standgehalten werden die Stadt steht jedoch in Flammen.
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1619
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Die Burg ist in der Hand von Prinz Gábor Bethlen. Später ist die Burg wieder in der Hand von habsburgischen Truppen.
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1683
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Während des großen Feldzuges der Türken gegen Wien wird die Burg erneut ohne Kampf verlassen. Später kommt die Burg erneut in habsburgische Hand.
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1712
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Die Kanonen und Ausrüstungen der Burg werden ins nahe Bratislava gebracht.
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1809
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Die Burg wird von Truppen Napoleons kampflos übernommen.
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1830
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In den 30iger Jahren werden die Festungswerke der Stadt und die meisten äußeren Werke der Burg abgerissen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bebeau, René - Medieval Castles in Hungary | Budapest, 2001
- László, Gerő - Várépitészetünk | Budapest, 1975
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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05.08.2014 [CR] |