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OBORONNYJ MONASTYR KARMELITIW | KARMELITERWEHRKLOSTER
Weltweit |
Europa
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Ukraine
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Ternopilska oblast
| Terebowljanskyj rajon
| Terebowlja |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Wehrkloster aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhundert. Erhalten sind die Kirche mit zugehörigen Gebäuden, Südost-, Südwest-, ein kleiner Teil der Nordostmauer, Ost- und Südturm.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°17'59.3" N, 25°41'16.4" E
Höhe: 263 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Terebowlja erreicht man von Ternopil auf der H18/M19/E85 Richtung Tscherniwzi (Czernowitz). Die Straße führt durch die Stadt. An einer großen Kreuzung im Stadtzentrum an der Wehrkirche St. Nikolai vorbei nach rechts abbiegen. Das Wehrkloster befindet sich direkt rechts an der Straße.
Kostenfreie Parkplätze direkt vor der Anlage und im Stadtgebiet. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Keine festen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1. Hälfte des 17. Jh.
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Wahrscheinliche Errichtung des Wehrklosters. Allerdings ist über die Wehranlagen des Klosters in dieser Zeit fast nichts bekannt.
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1635 - 1639
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Errichtung der Klosterkirche.
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1672
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Zu Beginn des Polnisch-Osmanischen Krieges (1672-76) wurden Stadt und Kloster durch das türkisch-tatarische Heer unter Sultan Mehmed IV. geplündert und zerstört.
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1675
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Da die polnische Seite sich weigerte, den Frieden von Butschatsch (18. 10. 1672) einzuhalten, zieht Mehmed IV. gegen Lwiw. Auf dem Weg dorthin werden Stadt und Kloster erneut geplündert und zerstört.
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1724
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Erste urkundliche Erwähung der Befestigungsanlagen des Klosters. In diesem Jahr wurden zwei Türme, eine Mauer und ein Tor neu errichtet.
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19. Jh.
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Über dem Tor wird ein kleiner Glockenturm gebaut.
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1922 - 1991
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Zu Sowjetzeiten wurde das Kloster geschlossen und als Lager verwendet.
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1990
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Beginn der Rekonstruktionsarbeiten.
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1991
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Das Kloster wird Eigentum der ukrainischen orthodoxen Kirche.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.01.2015 [CR] |