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OBORONNA SYNAHOHA | WEHRSYNAGOGE
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Europa
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Ukraine
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Winnyzka oblast
| Scharhorodskyj rajon
| Scharhorod |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Wehrsynagoge vom Ende des 16. Jh. Der quadratische Hauptbau (Gebetssaal für Männer) misst ca. 15 x 15 m. Die an der Nord-und Westfassade befindlichen Anbauten waren die Gebetsräume der Frauen. Das Gebäude hat ein flaches Pyramidendach, welches durch die kunstvolle, für die polnische Renaissance tüpische Attika mit ungewöhnlich ovalen Schießscharten verdeckt wird. Im Wärterhaus an der Einfahrt der ehemaligen Weinfabrik betreibt die letzte jüdische Einwohnerin von Scharhorod ein privates Museum für jüdische Kultur der Stadt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°43'54.5" N, 28°04'59.7" E
Höhe: 261 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Scharhorod erreicht man von Winnyzja auf der M21/E583 Richtung Mohyliw-Podilskyj. Auf der Kreuzung der T0229 nach links Richtung Scharhorod abbiegen. In der Stadt der Hauptstraße bis zu einer scharfen Linkskurve folgen. Gleich danach die erste große Abzweigung nach rechts fahren - die Synagoge steht gut sichtbar in Nähe der Straße.
Kostenfreie Parkplätze direkt vor der Einfahrt der ehemaligen Weinfabrik. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung nach Anfrage bei der Leiterin des Museums für jüdische Kultur Sharhorod.
Einlass gewährt auch der Wärter im Wärterhaus. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1589
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Die Synagoge wird durch die örtliche jüdische Gemeinde errichtet.
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zu Sowjetzeiten
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Im und um das Gebäude wurde eine Weinfabrik errichtet. Schon damals vernachlässigte man die Anlage.
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spätestens seit 1991
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Die Synagoge verfällt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Iwtschenko, A. & Parchomenko O. - Urkajina. Fortezi, samky, palazi... Putiwnyk | Kyjiw, 2010
- Malakow, Dimitrij W. - Po wostotschnomu Podol'ju | Moskwa, 1987
- Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.01.2015 [CR] |