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SWJATOPREOBRASHENSKYJ WASYLIANSKYJ OBORONNYJ MONASTYR | BASILIANER-WEHRKLOSTER
Weltweit |
Europa
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Ukraine
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Ternopilska oblast
| Terebowljanskyj rajon
| Pidhora |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Kloster ("Basilianerwehrkloster der hl. Verklärung") aus dem 11. Jahrhundert. mit Wehranlagen aus dem Anfang des 18. Jahrhundert. Die Außenmauer hat einen trapezförmigen Grundriss und hatte ursprünglich eine Höhe von 5-6 m. An jeder Ecke standen 6-7 m hohe Rundtürme mit zwei Etagen. Der Südwestturm hat eine steinerne Kegelhaube. Am Torturm befindet sich die eingravierte Jahreszahl "1716".
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°16'49.6" N, 25°41'24.6" E
Höhe: 320 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Alle Reste des Klosters (mit Ausnahme der Kirche) sind frei begehbar, sind jedoch stark baufällig und ungesichert! |
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Anfahrt mit dem PKW
Das etwa 1 km Luftlinie von Terebowlja entfernte Pidhora erreicht man von der Stadt aus über eine kleine Landstraße Richtung Tschortkiw. Von der großen Kreuzung, an welcher die Wehrkirche St. Nikolai steht die Straße am Kameliterwehrkloster Richtung Burg fahren. Nach der Brücke bis zur scharfen Linkskurve fahren und ohne irgendwo abzubiegen dieser Straße aus der Stadt heraus folgen. Die Straße führt durch das Dorf. An der ersten Abzweigung nach rechts abbiegen und dem Weg folgen - er führt direkt zum Wehrkloster. Der Weg ist an der Hauptstraße (etwas ungünstig) auf einer blauen Tafel mit weißer Schrift ausgeschildert.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten direkt vor der Anlage. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1085
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Der Zeitraum, in dem das Kloster gegründet wurde, ist nicht überliefert. Wahrscheinlich ist, dass es im Zusammenhang mit der Stadtgründung von Terebowlja entstand.
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1650
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Erste (bekannte) urkundliche Erwähnung des Klosters. Zu dieser Zeit bestanden jegliche Klosterbauten aus Holz.
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08.06.1663
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In einer Urkunde bestätigt der polnische König Jan II. Kazimierz Waza das Besitzrecht des Klosters an den umliegenden Ländereien und Dörfern. In diesem Dokument wird das Kloster als "uralt" bezeichnet.
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1687
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Es ist anzunehmen, dass zusammen mit der Burg Terebowlja auch das Kloster durch das türkisch-tatarische Heer unter Mehmed IV. geplündert und zerstört wird.
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1679
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Durch mehrmalige Bestätigungen der alten Rechte des Klosters ist anzunehmen, dass es in dieser Zeit wieder aufgebaut war.
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1716
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Der Torturm wird erbaut. In diesem Zeitraum fällt auch die Errichtung der steinernen Bauten des gesamten Klosters (auch der Mauern und Türme).
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Iwtschenko, A. & Parchomenko O. - Urkajina. Fortezi, samky, palazi... Putiwnyk | Kyjiw, 2010
- Sharikow, N. L. - Pamjatniki gradostroitelstwa i architektury Ukrainskoj SSR | Kiew, 1983-1986
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.01.2015 [CR] |