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BURG HOŞAP | HOŞAP KALESI
Weltweit |
Asien
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Türkei
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Ostanatolien
| Hoşap |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Die Burg enthielt einst innerhalb ihrer dreifachen Ummauerung 360 Räume, 2 Moscheen, 3 Bäder sowie Speicher und Vorratskammern. Die Fassade des Torturms ist in persischem Stil gestaltet. |
Lage |
Über dem Dorf erhebt sich die Burg auf einer senkrechten Felswand und liegt an dem Weg nach Van. |
Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
Zur Zeit (Stand 2014) werden Ausgrabungen vorgenommen. Ein Badehaus ist freigelegt worden, der Harem und Ansätze von der Oberburg. Der Palast ist zur Zeit nicht zugänglich. |
Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
- Badehaus
- Palast
- Haus für den Harem
- Pechnasen
- Bastion
- Wasserleitung
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
38°19'1.85"N 43°48'5.49"E
Höhe:1996 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
56km südlich von Van.
An der Burg Hoşap. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Ja |
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Eintrittspreise
unbekannt
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: T.A. Sinclair - Eastern Turkey: An Architectural and Archaeological Survey, Volume 1 | London, 1989
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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9.Jh. - 7.Jh. v. Chr.
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Reich der Urartäer in Ostanatolien. Der Ursprung der Burg ist eine urartäische Festung, die zum Schutz der Heerstraße im Südosten des Reiches dient.
Die weitere Geschichte der Burg liegt bis in die Zeit der Seldschuken im Dunkeln.
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14.Jh.
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Bau einer mittelalterlichen Burg durch die Seldschuken.
In osmanischer Zeit bewohnen die kurdischen Emire aus der Dynastie der Mahmudiye die Burg und bauen sie aus. Der Burgberg ist nur Teil eines Befestigungssystems, das ein weites Umfeld umschließt und von dem noch vereinzelt Mauerreste im Gelände erhalten sind.
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1643
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Bau des Eingangsturms durch den Kurden-Emir Sari Süleyman Bey (Inschrift über dem Torbogen).
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1671
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Bau einer Brücke durch Emir Zeynel Bey über den Fluss Hosap am Fuße des Burgberges.
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1975-1980
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Sicherungsarbeiten an der Burg.
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1840
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Ein Erdbeben zerstört den größten Teil der Palastanlage.
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Seit 2007
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Ausgrabungen, Restaurierung.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- T.A. Sinclair - Eastern Turkey: An Architectural and Archaeological Survey, Volume 1 | London, 1989
- Volker Eid - Ost-Türkei | Köln, 1990
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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01.12.2014 [SR] |