HRAD TROSKY | BURG TROSKY
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Allgemeine Informationen
Die Burg Trosky oder Trosky hrad, stellt wohl die spektakulärste Burganlage Böhmens dar.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°30'59.4" N, 15°13'51.5" E
Höhe: 488 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Státní hrad Trosky | CZ-512 63 Rovensko pod Troskami
Tel: +420 0481 313925 | E-Mail: trosky@npu.cz
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg Trosky liegt in etwa auf halber Strecke von Jicin nach Turnov. Sie ist schon von weiten sichtbar und ausgeschildert.
Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April, Oktober
Samstag, Sonntag & Feiertage: von 9:00 - 16:00 Uhr

Mai - August
Täglich: von 9:00 - 17:30 Uhr
Montag: geschlossen

September
Täglich: von 9:00 - 16:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 70 CZK
Ermäßigt: 45 CZK
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Trosky
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Anfang 14. Jh. Die (alte) Burg ist ein Teil der Herrschaft Velis.
1337 Die Wartenberg (Vartemberk) übernehmen die Herrschaft.
Mitte 14. Jh. Cenek von Wartenberg erbaut eine neue Burg.
vor 1396 Nach dem Tod Cenek von Wartenbergs fällt die Burg an König Wenzel IV., welcher sie den Herren von Berg schenkt.
1439 Die Burg fällt in die Hände der Räuber Sofra und Svejkar.
1444 Die Herren von Berg versuchen die Burg zurückzugewinnen, was jedoch erfolglos ist.
1458 Die Herren von Berg verkaufen die Burg an Jan Zajic von Hasenburg (Hazmburk).
1469 Belagerung der Burg durch das Herr Georgs von Podebrad.
1497 Die Burg kommt in den Besitz der Schellenberger.
1524 Die Bieberstein erwerben die Burg.
1559 Die Burg geht in den Besitz der Smiricky über. Ab dieser Zeit verliert die Burg ihren Wehrcharakter und verfällt langsam.
1622 Die Burg kommt in den Besitz von Wallenstein.
Mitte 17. Jh. Die Burg wird als Ruine bezeichnet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Kreisverwaltung der staatl. Denkmalpflege und des Naturschutzes in Ostböhmen - Burgen und Schlösser in Ostböhmen | Pardubice, 1978
  • Engel, Hans-Ulrich - Burgen und Schlösser in Böhmen | Frankfurt/Main, 1961
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Rokyta, Hugo & Hilmera, Jiri - Burgen und Schlösser in den böhmischen Ländern | Prag, 1965
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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