HRAD LITICE | BURG LITITZ
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Allgemeine Informationen
Burg Litice, die sich östlich von Pardubice befindet, wurde als Sitz der Familie Drslavitz am Ende des 13. Jahrhunderts gegründet. Im 15. Jahrhundert weilte hier oft König Georg von Podiebrad. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kernurg renoviert, bekam ein neues Dach, und ist heute für Touristen geöffnet.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°05'08.6" N, 16°21'03.2" E
Höhe: 420 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Hrad Litice | CZ-564 01 Žamberk
Tel: +420 0465 320627 | E-Mail: hrad.litice@seznam.cz
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die Landstrasse 36 von Pardubice nach Čestlice, von Čestlice über die Landstrasse 11 nach Rybná (in Richtung Žamberk) und hier nach Záchlumí abbiegen. Von Záchlumí geht die Strasse bis zum Dorf Litice nad Orlicí.
Im Ort kann die Burg nicht übersehen werden.
Kostenlose Parkmöglichkeit im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April & September - Oktober
Samstag & Sonntag: von 9:00 - 16:00 Uhr

Mai - August
Dienstag - Sonntag: von 9:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 60 CZK
Ermäßigt: 40 CZK
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Ende des 13. Jh. Wahrscheinliche Gründung der Burg.
1304 Die Burg Litice wurde erstmals erwähnt.
1389 Die Herren von Kunštát erhielten Burg und Herrschaft.
1427 Der zukünftige König Georg von Kunstadt und Podiebrad erbte die Burg.
1450 - 1468 König Georg liess die Burg mit neuen Wehrmauern befestigen.
1495 Wilhelm II. von Pernstein kaufte die Burg.
1562 Nikolaus von Bubna erwarb die Burg. Sie war sein Lieblingssitz, wurde aber nach seinem Tod verlassen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Davidr, Petr & Soukup, Vladimír - 888 Hradů, zámků a tvrzí | Prag, 2002
  • Durdík, Tomáš - Ilustrovaná encyklopedie Českých hradů | Praha, 2000
  • Kolektiv - Hrady, zámky a tvrze v Čechách, na Moravé a ve Slezsku, III. - Severní Čechy. Praha, 1984
  • Menclová, Dobroslava - České hrady 2 | Praha, 1976
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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