HRAD KOST | BURG KOST
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Allgemeine Informationen
Eine der besterhaltensten Burgen Böhmens.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°29'25.0" N, 15°08'06.0" E
Höhe: 286 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Kost | CZ-507 45 Mladějov
Tel: +420 0493 571144 | Fax: +420 0495 571114 | E-Mail: kost@kinsky-dal-borgo.cz
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt etwa nordöstlich von Podkost.
Parkmöglichkeiten bei der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung nur mit Führung möglich.

April & Oktober
Täglich: von 10:00 - 16:00 Uhr
Montag, Dienstag: geschlossen

Mai - Juni, September
Täglich: von 9:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen

Juli, August
Täglich: von 9:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Es werden 2 Führungen angeboten.
Erwachsene: 120 CZK
Ermäßigt: 80 CZK
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Foto/Video: 100 CZK
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Kost
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Mitte 14. Jh. Gründung der Burg durch Benes von Vartemberk (Wartenberg) und (nach 1371) Vollendung des Bau durch seinen Sohn Petr (bis Anfang 15. Jh.).
Anfang 15. Jh. Die Burg kommt in den Besitz der Hazmburks.
Ende 15. Jh. Die Selmberks erwerben die Burg.
1632 Albrecht von Waldstein erwirbt die Burg und verleibt sie seinem Herzogtum Friedland ein. Pläne zum Ausbau der Burg als barocke Festung werden nicht verwirklicht (Ausnahme: Sala terrana).
1634 Albrecht von Waldstein stirbt.
1635 Ein Brand vernichtet alle Holzbauten der Burg.
1637 Die Cernins kaufen die Burg, bewohnen sie aber nicht mehr und lassen sie verfallen. Alle Wohngebäude der Burg werden zu Speichern umgebaut.
1874 - 1875 An der Burg werden Renovierungsarbeiten durchgeführt.
1950 Die Burg kommt in den Besitz des tschechischen Staates.
1952 Beginn der Rekonstruktionsarbeiten durch die tschech. Denkmalpflege.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Engel, Hans-Ulrich - Burgen und Schlösser in Böhmen | Frankfurt/Main, 1961
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Kreisverwaltung der staatl. Denkmalpflege und des Naturschutzes in Ostböhmen - Burgen und Schlösser in Ostböhmen | Pardubice, 1978
  • Rokyta, Hugo & Hilmera, Jiri - Burgen und Schlösser in den böhmischen Ländern | Prag, 1965
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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