HRAD CIMBURK U KORYČAN
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Allgemeine Informationen
Die Burg Cimburk liegt im Osten von Brünn.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°06'13.4"N 17°12'58.7"E
Höhe: ca. 402 m ü. NN
Topografische Karte/n
Hrad Cimburk auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Hrad Cimburk u Koryčan
Občanské sdružení Polypeje Brno
Kastellan: Pavel Kudlička
Cimburk 204
768 05 Koryčany
Tel: 702 049 513; 777 146 082
E-mail: kramer@cimburk.eu
Homepage: Hrad Cimburk
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt östlich von Koryčany an der 43231
Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg an der Straße.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Das ganze Jahr über geöffnet!

Mai bis August täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr
September bis April täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr

Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene 50 CZK

Studenten, Rentner 30 CZK

Kinder bis 15 Jahre 30 CZK



Kinder bis 6 Jahre kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
kleiner Kiosk
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Hrad Cimburk u Koryčan
Quelle: Ilustrovaná encyklopedie moravských hradů, hrádků a tvrzí | Praha, 2001.
Historie
1320-1330 Bau der Burg. Die Burg wurde nach französischen Einlüssen gebaut mit einer Vor- und Hauptburg.
1353 fiel die Burg von Ctibor von Cimburk an Markgraf Jan Jindřich die Burg. Er errichtete den Palas auf der Burg.
Ende d. 14. Jh. war die Burg an Zikmund von Letovice und Čeněk von Drahotuš als auch Vok Jounší von Hoštejn verpfändet und somit nicht direkt in den Hand des Landes befand.
Zweite Viertel d. 16. Jh. kam die Burg in den Besitz von Vilém v. Víckov.
Zwischen 1523 - 1550 wurde die Burg restaueriert und erweitert.
11. November 1568 verkaufte Viléms Neffe, Jan Vilém von Víckov, die Burg an den ungarischen Edelmann Gabriel Majlat, wird auch ein Waffenlager erwähnt.
1643-1647 Sicherungsmaßnahmen wurden durchgeführt
Zweite Hälfte d. 17. Jh. Die Gefahr der Türken veranlasste die Nachkommen von Gabriel Horecký v. Horka, seinem Sohn František und Enkel v. Gabriel František, eine neue Bastionen zu errichten, so wie den Turm zu verstärken.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Durdík, Tomáš - Ilustrovaná encyklopedie českých hradů | Prag, 2000.
  • Menclová, Dobroslava - České hrady | Prag, 1976.
  • Ilustrovaná encyklopedie moravských hradů, hrádků a tvrzí | Prag, 2001.
  • Hrady, zámky a tvrze v Čechách na Moravě a ve Slezsku - Jižní Morava, Nakladatelství Svoboda | Prag, 1981.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Sonstiges
  • -
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