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HRAD BUBEN | TROMMELBURG
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Tschechien
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Středočeský kraj
| Okres Plzeň-sever
| Plešnice (Plesnitz) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Buben ist die Stammburg der Familie von Bubna.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°46'48.0" N, 13°11'26.7" E
Höhe: 350 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A5 bis nach Nyrany und dann weiter über die Landstraße 180 und 605 nach Plšsnice. In Plšsnice in Richtung Norden durch einen Eisenbahntunnel fahren und nach dem Eisenbahntunnel parken.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz aus weiter zu Fuß den ausgeschilderten Wanderweg zur Burg folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1170
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Ein Gumpold von Buben wird in einer Schenkungsurkunde als Zeuge genannt.
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1349
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Erste urkundl. Erwähnung der Burg.
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Ende des 14. Jh.
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Die Burg ist im Besitz der von Girschen (bis 1471).
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1471 - 1563
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Die Burg ist im Besitz der Ritter von Přestawlk.
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1563
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Johann von Přestawlk verkauft die Burg gegen 3850 Schock Groschen an die Brüder Georg und Josef Ulrich von Pleschnitz.
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1567
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Die Burg ist wahrscheinlich zu dieser Zeit bereits eine Ruine.
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1648
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Die Burg gelangt an das Kloster Kladrau.
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1790
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Hofrat Johann Freiherr von Erben erhält die Burg in Erbpacht.
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1816
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Der Hofrat kann die Burg schließlich durch Kauf erwerben. Er verstirbt jedoch im selben Jahr. Die Burg gelangt in den Besitz deiner 5 Kinder.
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1817
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Der älteste Sohn Josef Freiherr von Erben wird Alleinbesitzer der Burg.
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1832
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Josef Freiherr von Erben stirbt. Der Besitz geht als Erbe an seine Frau Bertha Freiin von Erben.
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1840
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Der Besitz wird an Johann Anton Edler von Stark veräußert.
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1883
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Johann Anton Edler von Stark stirbt. Er vererbt seinen Besitz den Kindern des Besitzer des Gutes Stěnowitz.
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In den folgenden Jahren wechseln die Besitzverhältnisse häufig.
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1915
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Die Burg kommt je zur Hälfte in den Besitz von Heinrich Finger in Tuschkau und Julius Bleyer in Weipert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Schmidt, Georg - Burgen Westböhmens | Mies, 1925
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.11.2015 [CR] |