HRAD BOUZOV | BURG BUSAU
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Allgemeine Informationen
Die Märchenburg Bouzov ist durch viele Filme, die hier entstanden, sehr bekannt. Die ursprünglich mittelalterliche Burg aus dem 14. Jahrhundert wurde durch einen Umbau in den Jahren 1896 - 1910 verändert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°42'17.1" N, 16°53'21.6" E
Höhe: 420 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Hradu Bouzov | Bouzov 8 | CZ-783 25 Bouzov
Tel: +420 0585 346202 | Fax: +420 0585 346202 | E-Mail: bouzov@npu.cz
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die Landstrasse 35 (E442) von Olomouc in Richtung nach Litovel. Vor Litovel nach Chudobín abbiegen und von dort weiter über die Landstrasse 373 nach Slavìtín. Von Slavìtín geht die Strasse nach Bouzov.
Im Ort kann die mächtige Burg nicht übersehen werden.
Kostenlose Parkmöglichkeit vor der Kirchenburg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung nur mit Führung möglich.

März & November
Montag - Freitag: von 11:00 - 13:00 Uhr
Samstag & Sonntag: von 9:00 - 15:00 Uhr

April & Oktober
Täglich: von 9:00 - 16:00 Uhr

Mai, Juni & September
Täglich: von 9:00 - 17:00 Uhr

Juli, August
Täglich: von 9:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 160 CZK
Ermäßigt: 120 CZK
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Busau
Quelle: Plaček, Miroslav - Ilustrovaná encyklopedie moravských hradů, hrádků a tvrzí | Prag, 2007
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1317 Erste Erwähnung der Burg.
1340 Die Herren von Bouzov verkauften die Burg den Herren von Vildenberk.
1382 Beneš von Vildenberk verkauft die Burg Markgraf Jobst von Mähren.
1396 Markgraf Jobst von Mähren verkauft die Burg dem Landeshauptmann Heralt von Kunštát.
1494 Die Haugvicen von Biskupice erhielten die Burg.
1696 - 1939 Die Burg war in Besitz des Deutschen Ritterordens.
1896 - 1910 Unter dem Hochmeister des Deutschen Ordens, Eugen von Österreich, erhielt die Burg ihre heutige Gestalt.
1939 - 1945 Auf der Burg hatte die nazistische "Gesellschaft zur Förderung und Pflege deutscher Kulturdenkmäler" ihren Sitz.
1945 Der tschechoslowakische Staat erhielt die Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Davidr, Petr & Soukup, Vladimír - 888 Hradů, zámků a tvrzí | Prag, 2002
  • Kolektiv - Hrady, zámky a tvrze v Čechách, na Moravé a ve Slezsku, III. - Severní Čechy. Praha, 1984
  • Plaček, Miroslav - Ilustrovaná encyklopedie moravských hradů, hrádků a tvrzí | Prag, 2007
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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