IGLESIA DE SAN NICOLÁS | IGREXA DE SAN XUÁN DE PORTOMARÍN Weltweit | Europa | Spanien | Galizien | Provinz Lugo | Portomarín |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
792 - "Portumarini" wird urkundlich Flussübergang über den Miño erwähnt. Die erste Brücke dort war bereits im 2. Jahrhundert von den Römern erbaut worden.
10. Jhdt. - vermutete Gründung der Stadt in Verbindung mit der Gründung des Klosters Celanova. Portomarín wächst und wird im Códice Calixtino unter dem Namen Pons Minea als bedeutende Pilgerstation auf dem Jakobsweg genannt. Zeitweilig ist die Stadt Standort von gleich drei Ritterorden: Am linken Ufer stehen die Ritter des Santiago-Ordens und die Templer, am rechten Flussufer die Templer. Dies gilt auch als Grund für den Festungs-Charakter der Kirche von San Juan, die damals wegen ihrer Lage im Stadtteil San Nicolás noch Iglesia de San Nicolás heißt. 1112 - Doña Urraca, Königin von Kastilien, lässt die Brücke zerstören, um das Vorrücken der Truppen ihres Mannes, Alfonso der Kämpfer, zu stoppen. 8 Jahre später befiehlt sie den Wiederaufbau der Brücke durch einen gewissen Pedro den Pilger. Die Stadt wird erst dem Orden von Santiago zum Lehen übergeben, dann dem Orden "San Xoán de Jerusalén", die sich jeweils auch um die Versorgung und Heilung von Pilgern auf dem Jakobsweg kümmern. 12./13. Jhdt. - die Kirche San Nicolás, heute San Xoán wird erbaut. 1962 - der gesamte Ort inklusive Kirche wird umgesiedelt, um im Flusstal Platz für den Belesar Stausee zu machen. Der Bau eines Wasserkraftwerks und Staudamms am unteren Rio Miño hätte Portomarín komplett unter Wasser verschwinden lassen. Die Templer-Kirche wird Stein für Stein demontiert und im neuen Ortszentrum wieder aufgebaut. |
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Quelle: Infotafel an der Rúa do Castelo. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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