CASTILLO DE SAN MIGUEL
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Allgemeine Informationen
Lage Das Castillo de San Miguel liegt im Süden, auf einem Felsen an der Küste, des Ortes Almuñécar.
Nutzung Touristische Nutzung, Museum
Bau/Zustand Der Grundriss des Castillo ist im wesentlichen dreieckig und passt sich dem verlauf des Felsens an.
Im Süden erstreckt sich das Castillo in Richtung Küste bis zum Felsen San Cristóbal mit dem sie einst durch eine Coracha verbunden war.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • Der Ausblick über die Altstadt von Almuñécar, die Küste und die Berge.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 36°43'50.6" N, 3°41'33.3" W
Höhe: 27 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Almuñécar ist über Autovia A-7 und über die Carretera Nacional del Mediterráneo N-340 zu erreichen.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Juni & 16. September - Oktober
Dienstag - Samstag: von 10:00 – 13:30 & 17:00 – 19:30 Uhr
Sonntag: von 10:00 – 13:00 Uhr

Juli - 15. September
Dienstag - Samstag: von 10:00 – 13:30 & 18:30 – 21:00 Uhr
Sonntag: von 10:00 - 13:00 Uhr

November - März
Dienstag - Samstag: von 10:00 – 13:30 & 16:00 – 18:30 Uhr
Sonntag: von 10:00 – 13:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,00 EUR
Ermäßigt: 2,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss





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Quelle: Hinweistafel in der Burg.
Modell des Castillo und der Stadtbefestigung von Almunecar im Museum der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
7. Jh.v.C. Die Phönizier errichten die Burg.
8. Jh. - 15. Jh. Die Araber erweitern die Anlage.
13. Jh. Die Burg ist Residnz der Nasriden.
1489 Die Christen erobern die Gebiet von den maurischen Herrschern und erweitern die Burg.
1807 - 1814 Im Spanischen Unabhängigkeitskrieg wird die Burg stark beschädigt.
1991 Wiederaufbau der Burganlage.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • García, Mariano Martín & Portero, Jesús Bleda & Civantos, José María Martín - Inventario de arquitectura militar de la provincia de Granada (siglos VIII al XVIII) | Granada, 1999 | S. 77 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [16.09.2024] - Neuerstellung.
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