GRAD VURBERK | BURG WURMBERG
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Quelle: Vischer, G. M. - Topographia Ducatus Stiriae | Graz 1681.
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Allgemeine Informationen
Die Burg war bis 1907 im Besitz der Adelsfamilie Herberstein, welcher mehrere bedeutende Burgen in der damaligen Untersteiermark gehörten, u.a. Pettau (Ptuj) und Gutenhag (Hrastovec). 1945 wurde der Palais von alliierten Fliegern komplett zerstört.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°29'12.19"N 15°47'47.72"E
Höhe: ca. 410 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Grad Vurberk | Vurberk 85 | Duplek/Vurberk
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Von Maribor oder Ptuj über die 710 in Richtung Vurberk fahren. Der ausgeschilderte Weg zur Burg geht direkt von der 710 ab.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich
Bilder
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Grundriss
Entwicklung des Schlosses nach Igor Sapač

Quelle: Hajdinjak, Boris u. Polona Vidmar - Lords of Ptuj. Medieval Knights, Founders and Patrons of the Arts | Ptuj, 2008 | S. 44.
Historie
2. Hälfte d. 12. Jh. Das Erzbistum Salzburg läßt die Burg durch die Herren von Hollenburg (Humberk) errichten.
1246 Die Herren von Pettau (Ptuj) erwerben die Burg vom Salzburger Erzbistum im Tausch gegen ihre Besitzungen im Lungau (Österreich).
1438 Mit dem Aussterben der Herren von Pettau (Ptuj) endet ihre Zeit auf der Burg.
Anfang d. 16. Jh. Bau der Burgkapelle durch Caspar von Stubenberg.
1532 Türkische Truppen belagern die Burg, können sie aber nicht einnehmen.
Februar 1945 Bei einem alliierten Bombardement wird das Schloss, in welchem die deutschen Besatzer eine NAPOLA (nationalpolitische Lehranstalt) eingerichtet hatten, zerstört.
Quellen: Hajdinjak, Boris u. Polona Vidmar - Lords of Ptuj. Medieval Knights, Founders and Patrons of the Arts | Ptuj, 2008 | S. 47-48. ‡ Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 75-78.
Literatur
  • Hajdinjak, Boris u. Polona Vidmar - Lords of Ptuj. Medieval Knights, Founders and Patrons of the Arts | Ptuj, 2008 | S. 43f.
  • Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 376f.
  • Kos, Dušan - In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark | Wien/München, 2006 | S. 454f.
  • Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 63-66.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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