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GRAD RIHEMBERK | GRAD BRANIK | BURG REICHENBERG
Weltweit |
Europa
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Slowenien
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Goriška
| Branik (dt.: Reifenberg) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S.364.
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Allgemeine Informationen
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Grad Rihemberk/Burg Reichenberg hat ihren Ursprung im 13. Jahrhundert und gehört zu den imposantesten Burgen Sloweniens. Um zu verhindern, daß deutsche Soldaten die Burg
als Außenposten nutzen, wurde sie 1944 durch Widerstandskämpfer in Brand gesteckt und teilweise gesprengt. In den 1980er Jahren wurde die Anlage teilweise wieder hergestellt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
45° 51' 4.32"N 13° 47' 29.12"E
Höhe: ca. 165 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
tw. ungesichert |
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Anfahrt mit dem PKW
Durch den Karawankentunnel nach Slowenien fahren und weiter über die Autobahn A2, ab Ljubljana A1, bis zur Ausfahrt Senožeče. Die Autobahn über diese Ausfahrt
verlassen und über Štorje und Štanjel nach Branik fahren. Die Burg liegt südlich oberhalb des Ortes
an der Strasse 618.
Einige kostenlose Parkmöglichkeiten am Aufgang zur Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Die Burg ist bis Oktober 2017 geöffnet. Anschließend folgt eine Winterpause, in welcher die Burg nicht zugänglich ist. Die Wiedereröffnung ist für das Frühjahr 2018 geplant. |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
teilweise zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Stopar, Ivan - Najlepši Slovenski Gradovi | Ljubljana, 2008 | S. 207. Der Grundriss wurde gegenüber dem Original verändert.
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Historie
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1188
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Erster Quellennachweis der Ritter von Reichenberg, welche die ersten Besitzer der Burg sind.
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1533
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Fertigstellung der Kapelle (Jahreszahl auf einer Konsole, welche einst das gotische Rippengewölbe trug).
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1641
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Die Burg kommt in den Besitz der Adelsfamilie Lanthieri (und verbleibt dort bis zum 2. Weltkrieg).
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1914-18
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Österreichisches Militär besetzt die Burg. In dieser Zeit wird das kostbare Burgarchiv zu Heizzwecken verbrannt.
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1944
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Partisanen sprengen Teile der Burg, damit diese den deutschen Treuppen nicht als Stützpunkt dienen kann.
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Quelle: Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.)| S. 363-366.
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Literatur
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- Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 287f
- Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.)| S. 363-366.
- Stopar, Ivan - Najlepši Slovenski Gradovi | Ljubljana, 2008 | S. 204-209.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Sonstiges
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [02.09.2017] - Hinweise zu Öffnungszeiten aktualisiert. Link und Video eingefügt.
- [10.08.2014] - Komplettüberarbeitung inkl. neuer Bilder und Informationen. Transfer ins neue Burgenwelt-Layout.
- [09.06.2012] - Neuerstellung.
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02.09.2017 [OK] |