RAVBARJEV STOLP | MALI GRAD | BURG KLAINHEISL
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Quelle: Johann Weichard von Valvasor - Topographia Ducatus Carnioliae modernae ... | 1679.
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Allgemeine Informationen
Von der kleinen Burg haben sich neben dem Turm (14. Jh.) nur noch ein paar Geländespuren der Gräben erhalten. Die Burg diente zum Schutz des Holz-Handelsweges vom Inland zur Küste. Der Name Ravbarjev Stolp (in deutsch: Rauberturm) rührt von den Rittern von Rauber her, die die Burg einst besaßen und dort lebten.
Eine Besonderheit der Burg ist die Burgkapelle, die die unteren beiden Stockwerke des Turms einnimmt. Ihren Abschluß bildet ein spätgotisches Kreuzrippengewölbe.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°49'23.19"N 14°14'49.67"E
Höhe: ca. 450 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A1 an der Ausfahrt Unec (südwestlich von Ljubljana) und dort rechts abbiegen. Der Straße bis Planina folgen. Dort der Beschilderung zur Planinska Jama (Höhle von Planina) folgen. Der Turm liegt nahe der Höhle und ist weithin sichtbar.
Der große, kostenlose Parkplatz für die Höhlenbesucher kann mitgenutzt werden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Burggelände: ohne Beschränkung
Turm: nicht zugänglich
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
kleiner Kiosk auf dem Parkplatz an der Burg
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
1217 Erste Erwähnung von Planina, welches früher den Namen Alben trug, als Markt.
1321 Ein Renc, miles de Albibus, wird genannt.
Unter den späteren Besitzern der Burg war Ritter Eramus Rauber der Bekannteste. Von J.W. von Valvasor (17. Jh.) werden als weitere Besitzer die von Haller genannt.
17. Jh. Bereits J.W. von Valvasor beschreibt die Burg in seiner Topographie als Ruine. Besitzer sind zu dieser Zeit die Eggenberger.
Ende 19. Jh. / Anfang 20. Jh. Die Herzöge von Windischgrätz lassen das Dach des Burgturms erneuern.
Quellen: Hinweistafel an der Burg | Aufgenommen 2011.
Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 314-316.
Literatur
  • Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 202f.
  • Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 314-316.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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