1251
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Erste urkundliche Erwähnung der Stadt.
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1269
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Erhielt die Stadt die Stadtrechte vom ungarischen König Bela IV.
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1368
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Erste Erwähnung der Stadtbefestigung.
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1399
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Bestätigte Kaiser Siegmund der Stadt alle Rechte, die sie besass.
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1411
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Erteilte Kaiser Siegmund der Stadt das Recht des freien Fischfanges.
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1412
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Befreite Kaiser Siegmund die Bürger und Kauflleute von der Zollzahlung.
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1433
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Einfall den Hussiten.
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1436
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Brand in der Stadt.
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1444
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Umbau der Stadt.
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1462
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Die Stadt verliert den Status der freien königlichen Stadt.
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1463
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Bau der Burg von Imrich Zapolja an der Stelle der heiligen Elisabeth Kirche.
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1528
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Schenkte der ungarische Koenig Jan Zapolja die Burg und rechtswidrig die Stadt Kezmarok dem polnischen Adel Hieronim £asky (Lasky).
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1571
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Verpfändete der Sohn Hieronims Lasky Albert Lasky die Burg und die Stadt dem Kapitän von Oberungarn Jan Rueber.
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1577
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Übergibt Jan Rueber das Verpfändungsrecht an Stanislav Thurzo.
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1579
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Wird die Burg, Güter und Stadt durch Albert Lasky Gueter an Sebastian Thoekoely weiter verpfändet, weil er die Anleihe nicht rechtzeitig auszahlte. Die Burg bleibt bis 1684 im Besitz der Familie Thoekoely.
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1655
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Wird Kezmarok wieder frei königlichen Stadt.
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1702
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Kauft die Stadt Kermarok die Burg.
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1720
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Wird die Stadtbefestigung abgetragen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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