BURG VESABORG | VESABORGEN
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Die Kontroll-/Grenzburg lag ca. 5km von der Grenze entfernt.
Die Burg hieß „Weeseborgh“ und hatte ihren Namen von der Kirche erhalten. Es soll ein Bischofssitz mit mehreren Güter gewesen sein Der befestigte Hof hieß vermutlich Vissefjärda. Vom Volksmund Vesaborg getauft.
Lage Die Vesaborg liegt an Fluss Lyckebyå. Entlang der Flussen verlief der Weg von Småland nach Blekinge.
Nutzung Heute steht der Glockenturm auf der Burg.
Bau/Zustand Das Gebäude war ungefähr 26mx18m. Die Seite auf dem der Glockenturm steht sind die Kanten etwas abgeschrägt.
Typologie Wehrkirche - Rundkirche
Die Kirchen lassen sich in verschiedene Typen unterscheiden. Man hat versucht, die Rundkirchen zu typisieren, z.B. anhand ihrer Architektur. Als Kriterien werden dabei z.B. die Anzahl der Pfeiler, auf dem das Gewölbe ruht und die Lage und Anzahl der Verteidigungsebenen genutzt.
Sehenswert
  • Reste von Wandmalereien aus dem Mittelalter
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 56°32'00.7"N 15°36'00.1"E
Höhe: 114 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Vissefjärda liegt ca. 46km nördlich von Karlskrona. Von Karlskrona fährt man über die 28 bis nach Vissefjärda.
Parkplätze an der Kirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Der Friedhof jederzeit frei zugänglich.
Die Zugänglichkeit der Kirche ist unbekannt.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1349 hatten die Bischöfe vom König einige Höfe in Blekinge erhalten. Das Kirchspiel Vissefjärda wurde schriftlich genannt.
1667 erzählt man sich von einer Burg die auf dem Kirchenplatz lag. Deutsche zerstören die zugehörigen Gutshöfe der Burg woraufhin die Deutschen erschlagen wurden und in der Nähe begraben.
1730 erzählt man sich von Grundmauern und Wallanlage am Glockenturm.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Lóven Christian – Borgar och befästningar i det medeltida Sverige | Stockholm, 1999
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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