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BURG PÅBONÄS
Weltweit |
Europa
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Schweden
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Kalmar
| Söderåkra-Påbonäs |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Die Burg liegt an der Ostsee und besaß unter anderem einen Hafen.
Die Burg war eine Grenzfeste zur dänischen Grenze. |
Lage |
Die Landseite war mit einer Wallanlage geschützt. Auf der Burg findet sich Kalksteine, was im Grundriss auf ein Haus hinweist. Bis auf Geländespuren sind keine weiteren Gebäude vorhanden.
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Nutzung |
Die Rundkirche wird heute als Kirche genutzt. |
Bau/Zustand |
k.A. |
Typologie |
Niederburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
56° 25' 21.70" N 16° 6' 7.81" E
Höhe: 1 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burgruine befindet sich neben dem Hofgut Påbonäs.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Anwohner!
Betreten auf eigene Gefahr ! |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Malmö über die E22 Richtung Kalmar. Südlich von Söderåkra den Beschilderungen zur Burgruine Påbonäs folgen.
Die Burgruine befindet sich auf einer Koppel!
Parkplätze an der Burg (ausgeschildert). |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Einschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Christian Lovén - Borgar och befästningar i det medeltida Sverige | Stockholm, 1999 | Seite 328.
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Historie
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1339
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wurde ein Dokument von Jon Kettilsson (Puke) auf Påbonäs ausgestellt. Man geht unter anderem davon aus, dass der Erbauer Jon Kettilsson ist.
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1344
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ist Ritter Puke Glysing, vermutlich Jons Cousin, auf Påbonäs als Zeuge für die Schenkung von Ragvald Karlsson an Ragnhild Folkesdotter. Rekonstruktion der Erbfolge weisen daraufhin das vermutlich der Besitzer der Burg Påbonäs Puke Glysing war.
Puke Glyings Tochter war mit Arent van Vitzen verheiratet (starb 1383/84) und deren Tochter erbte das Anwesen bis zu ihren Tod 1390.
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1390
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übernahm Königin Margareta verschiedene Anteile des Anwesens.
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1396
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ist Margareta im Besitz von Påbonäs.
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1397
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als Schweden, Norwegen und Dänemark einen gemeinsamen König bekam, verlor die Burg Påbonäs ihre Bedeutung als Grenzfeste.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Christian Lóven – Borgar och befästningar i det medeltida Sverige | Stockholm, 1999
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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19.06.2014 [SR] |