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MÅNSTORPS GIEBEL | MÅNSTORP GAVLAR
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Schweden
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Skåne
| Månstorp |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Ödman Anders - Borgar i Skåne | Riga, 2002 | Seite 114
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
k.A. |
Lage |
k.A. |
Nutzung |
Heute wird die Burgruine unter anderem für kulturelle Veranstaltungen genutzt. |
Bau/Zustand |
Månstorp Giebel ist eine kreisrunde Wasserburg mit einem hohen Erdwall. Der Durchmesser des Erdwalls beträgt 26m und ist 5m hoch. Das Haus ist in den Erdwall eingepasst und der Giebel ist der runden Form des Erdwalls angepasst. Die Burg war ehemals über eine Wippbrücke zugänglich. Der Wassergraben mit einem vorgelagerten Wall ist nur noch vor dem Gebäude sichtbar.
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Typologie |
Wasserburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
55°28'42.0"N 13°08'13.0"E
Höhe: 66 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Malmö über die 101 Richtung Anderslöv. Ca. 400m nach Ingelstad den Beschilderung mit dem Zeichen Sehenswert folgen.
Parkplatz direkt vor der Burg (ausgeschildert). |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Ödman Anders - Borgar i Skåne | Riga, 2002
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1549
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Um seine Macht und Sicherheit im Öresund zu präsentieren, lässt der dänische König Kristian III die Zitadelle bauen.
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1560
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Fertiggstellung der Anlage.
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16.Jh.
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Ein alter Stich aus dem 16. Jh. zeigt eine vollständig geschlossene Anlage.
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1644
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Belagerung und Eroberung der Zitadelle durch die Schweden unter dem Kommando von Gustaf Horn.
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1645
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Im Frieden in Brömsebro (Schweden) ist die Zitadelle an Dänemark zurückgegeben worden.
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1658
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Durch den Frieden, 1658, in Roskilde kam Skåne an Schweden.
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1679
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Mit dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1674-1679, skånska kriget) ist die Festung eine der Modernsten des Nordens. Trotzdem gelang es den Dänen, die Festung zwischen 1676 und dem Frieden 1679 zu belagern.
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Gegen Ende des 17. Jh.
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wurden neue Gebäude innerhalb der Anlage errichtet. |
Anfang des 18. Jh.
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wurde das Hauptgebäude umgebaut.
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Im 18. Jh.
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Errichtung des Außenwerkes Gråen.
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1747
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Beschluss des schwedischen Reichstag zum Abriss der mittelalterlichen Stadt, um weiteren Platz für den Festungsausbau zu bekommen.
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Am Anfang des 18. Jh. bis 1940
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diente die Zitadelle als Gefängnis.
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1827
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Unterbringung der lebenslang Verurteilten.
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1860
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Umbau der Anlage.
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1886
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Nach einem Brand wurde das Hauptgebäude umgebaut.
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1902 – 1940
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Frauengefängnis.
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1970
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Restaurierung der Zitadelle.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Ödman Anders - Borgar i Skåne | Riga, 2002
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16.06.2015 [SR] |