BURG HANHALS | HUNEHALS
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Der Bauherr der Burg ist der bekannte dänische Graf Jacob. Er zog sich auf die Burg zurück, als er für den Mord am dänischen König Erik Glipping angeklagt wurde. Erhalten geblieben von der Burg sind die Wallanlagen, das Plateau und die Wege zur Burg. Anhand der archäologischen Untersuchung im Jahre 1933, wurde festgestellt, dass ein freistehendes Hauptgebäude von einer Ringmauer umgeben war. Im nördlichen Bereich wurden die Reste einer Vorburg gefunden. Über die Wallanlage führte eine Zugbrücke.
Lage k.A.
Nutzung k.A.
Bau/Zustand k.A.
Typologie Wasserburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 57°26'55.1"N 12°04'07.8"E
Höhe: 4 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Malmö über die E6/E20 Richtung Göteborg. Abfahrt (Nr. 58) Åsa auf die 158 Richtung Kungsbacka. Vor Kungsbacka Richtung Hanhals abbiegen. Kurz danach nach recht in die Straße Hanhalsvägen abbiegen, weiterhin in Richtung Hanhals fahren. Die Straße Hanhalsvägen bis zum Badeplatz entlang fahren, und nicht nach links Richtung Hanhals abbiegen.

Kostenlose Parkplätze an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1290 ließ der dänische Graf Jacob die Burg bauen.
1292 In einem Brief, ausgestellt von Erik v. Norwegen und Herzog Hakon v. Norwegen, von 1292 steht geschrieben, dass auf der Burg freier Handel betrieben werden darf.
1305 wird die Burg zusammen mit der Festung Varberg in einem Schriftstück erwähnt, dass der Graf Jacob Bauherr der beiden Burgen ist und Abstand von seiner Grafschaft in Norwegen nahm.
1328 wurde die Burg von einem schwedischen Heer gestürmt und zerstört. Die Burg wurde nie wieder aufgebaut.
18.Jh. Nach einem Stich, aus dem 18.Jh. von Richardson standen noch einige Reste der Burg.
1933 erfolgte eine kleinere archäologische Ausgrabung.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bengtsson Bengt - Hallands fästningar. Från äldesta tid till freden i Brömsebro 1645 | Halmstad, 1954
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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