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STADTBEFESTIGUNG GÖTEBORG
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Schweden
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Västra Götaland
| Göteborg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
- |
Lage |
Von der Stadtbefestigung blieben die Wassergräben erhalten und die geschleiften Wälle vor der Stadt, die heute als Park genutzt werden. Im Südwesten der innere Abschnitt der Stadtbefestigung mit der Carolus Rex Bastion. Sowie einige Kasematten.
Das Vorwerk Kronan war mit einem Verbindungsgang mit der Stadt verbunden. Der Verbindungsgang bot eine gute Möglichkeit Verstärkung in beide Richtungen zu schicken. Der Turm hat Platz für 26 Kanonen. Das Vorwerk kam niemals zum Einsatz.
Die Skansen Lejonet ist eine freistehendes Vorwerk aus dem Ende des 17.Jh.. Eines von Eric Dahlbergh typischen Verteidigungsbauwerken. Das Vorwerk ist ein zwei geschossiger Turm der im unteren Bereich ein vierkantigen Stern aufweist.
Die beiden Vorwerke sind zwei von ehemals sieben geplanten Vorwerken ringsherum um die Stadt Göteburg. |
Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
k.A. |
Typologie |
Stadtbefestigung |
Sehenswert |
- Schanze Kronan
- Schanze Lejonet
- Wallanlage
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Bewertung |
k.A.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
57°41'46.0"N 11°57'19.1"E
Höhe: 29 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
Skansen Kronan
Hochzeit, Führungen
Schanze Lejonet
Hochzeit, Konferenz |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
von Süden : Malmö/Helsingborg über die E6 nach Göteborg.
von Nordenosten : Stockholm über die E20 nach Göteborg.
Kostenpflichtige Parkplätze. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigungen jederzeit möglich.
Stadtbefestigung
Zugänglichkeiten der Kasematten unbekannt.
Weitere Informationen unter Skansen Kronan
Führungen : Schanze Kronan
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Eintrittspreise
k.A. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
k.A. |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle:Andersson Tomas - Pålad stad - Berättelser om Göteborg från början till nu | Ödeshög, 2003
Karte der Stadt Göteburg (1813).
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Quelle: Hinweistafel an der Schanze Lejonet.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Querschnitt und Grundriss der Schanze Lejonet.
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Quelle: Hinweistafel an der Schanze Kronan.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Querschnitt und Grundriss des Vorwerks Kronan.
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Quelle: Hinweistafel an der Schanze Kronan.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Grundriss der Schanze Kronan.
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Historie
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1619
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wurde das Vorwerk Kronan von der Befästigungskomission stark kritisiert, aufgrund des provisorischen, knapp bemessenen und ungeschickten Erdwerkes.
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1624
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begann man mit dem Bau von Göteburg.
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1629
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beschloß Schweden mit Polen in Altmark einen Waffenstillstand, so ging Schweden in den 30j Krieg. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass die Arbeiten der Stadt Göteburg nur langsam forschritten.
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1639
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beauftragte man den Baumeister Olof Hansson Örnehufvud die Bauarbeiten zu beobachten. Eine Kriegsandrohung von Dänemark trieb die Ausbauarbeiten voran.
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1643
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im selben Jahr als der Krieg ausbrach, konnte Örnehufvud berichten, dass das Verteidungsystem mit den breiten Wallgrabenanlagen umgeben von Wällen und Bastionen fertiggestellt wurde.
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1644
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segelte die dänische Flotte über den Göta Fluß und legte an der Kyrkogård Insel an, auf der später die "Nya Älvsborg" errichtet wurde, aber Göteburg selbst wurde nicht angegriffen. Die Dänen segelten schluß endlich in die Seeschlacht mit Niederlande.
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1687
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begann man mit dem Bau des Vorwerkes Kronan.
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1678-1688
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begann man mit dem Bau des Vorwerkes Lejonet, aber es war nicht die erste Anlage die auf dem Berg Gulleberg errichtet wurden. 1307 ließ hier der König Birger Magnusson eine Burg errichten und wurde nach dem Berg Gulleberg benannt.
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1700
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war das Vorwerk Kronan fertiggestellt, das Vorwerk wurde aber schon einige Jahre vorher mit Artilleriegeschütze ausgestattet.
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1719
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versuchte Dänemark erneut Göteburg anzugreifen, doch sie wurden von der Festung "Nya Älvsborg" gestoppt.
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1731
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wurde das Vorwerk Kronan von der Befästigungskomission stark kritisiert, aufgrund des provisorischen, knapp bemessenen und ungeschickten Erdwerkes.
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1734
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bestätigte man die Unregelmäßigkeiten am Vorwerk Kronan und korrigierte diese indem man ein Redutt um den Turm baute.
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1806
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legte man den Betrieb im Vorwerk Kronan nieder.
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1807
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wurde die Stadtbefestigung niedergelegt.
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1822
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wurde das Vorwerk Lejonet als Vorratslager benutzt.
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1942
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wurde das Vorwerk Lejonet erneut für militärische Zwecke benutzt.
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Seit 1974
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hat der Götiska Verbund die Verwaltung des Vorwerks Lejonet übernommen.
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20.Jh.
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wurde das Vorwerk Kronan als Militärmuseum genutzt, aber nach kurzer Zeit wieder aufgegeben wegen der Luftfeuchtigkeit und Temperaturen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Lóven Christian – Borgar och befästningar i det medeltida Sverige | Stockholm, 1999
- Törnquist Leif – Svenska borgar och fästningar, En historisk reseguide | Värnamo, 2007
- Theliander Claes - Det medeltida Västergötland - En arkeologisk guidebok | Riga, 2004
- Tuulse Armin - Borgar i Västerlandet | Stockholm, 1952
- Andersson Tomas - Pålad stad - Berättelser om Göteborg från början till nu | Ödeshög, 2003
- Göteborgs arkeologiska museum - Borgar från forntid och medeltid i Västsverige | Kungälv, 1992
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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16.06.2015 [SR] |