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KREML
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Allgemeine Informationen
Spätmittelalterische Stadtfestung vom Anfang des 16. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 56°19'40" N, 44°00'08" E
Höhe: 143 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
k.A.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Bushaltestelle: Mininplatz
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
Eintritt frei.
Zugang über den Dmitriewskaja-Turm.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Zwei Cafes: Eins im Kladowaja-Turm und das „Podkowa“ neben dem Dmitriewskaja-Turm
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Ursprünglich wurde Nishnij Novgorod von einer Festung aus Holz geschützt. Während des mongolisch-tatarischen Joches wurde die Stadt mehrmals geplündert, zerstört und niedergebrannt. Aber sie lebte wieder auf und entwickelte sich.

Anfang des 16. Jahrhunderts begann der Bau des Kremls. Dieser Name – Kreml – ist kein Privileg Moskaus. “Kreml” ist der Name vieler Steinfestungen in russischen Städten.

Der steinerne Nishegoroder Kreml entstand zwischen 1500 und 1515. Leider lässt sich nicht mehr genau feststellen, von welchem Baumeister der Kreml geplant wurde. Überliefert ist nur der Name des Architekten Pjetro Francesco (in russischer Deutung Pjotr Frjasin), der 1508 aus Italien nach Russland gekommen war, um das Werk fortzusetzen.

Die Bauarbeiten wurden auf hohem Niveau ausgeführt. Der Nishegoroder Kreml ist nach den Moskauer Kreml der zweitgrösste Kreml Russlands. Die Gesamtlänge der Mauern beträgt 2.045 Meter. Die Mauern sind 15 bis 18 Meter hoch und 3,5 bis 4,5 Meter dick. Ursprünglich hatte der Kreml 14 Türme, von denen noch 12 existieren. Die Türme haben eine Höhe von 20 bis 33 Meter.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
    
  • Lebedew, W. – Nishnij Nowgorod: Stadt-Bauten-Kultur-Geschichte. | Nishnij Nowgorod, 2004
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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