CETATEA ZEBERNICULUI | CETATEA VURPĂR | BURG ZEBERNEK
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Allgemeine Informationen
Ehemals stärkste Bauernburg (Fluchtburg) aus dem 13. Jahrhundert, von der heute nur noch geringe Mauerreste sowie eine Felsenkammer sichtbar sind. Der Bering war 255 Meter lang und 55 Meter breit bei einer Mauerdicke von 1,8 Metern. Ein viereckiger Torturm schützte den Eingang.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°01'14.3" N, 23°26'59.1" E
Höhe: 418 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bei nasser Witterung ist aufgrund der Steigung und rutschiger Felsen von einem Aufstieg zur Burg abzuraten.
Anfahrt mit dem PKW
Von Sebes nach Vintu de Jos. Vorbei an der Schlossruine Martinuzzi über die Brücke nach Vurpar. Hinter der Brücke rechts, über eine weitere Brücke und danach gleich links. Den Burgberg bis Valea Vintului (nicht ausgeschildert) umfahren, dort am Kiosk (links) parken.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Valea Vintului.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
nicht möglich
Wanderung zur Burg
Gegenüber des Kiosks den parallel zum Bergberg verlaufenden Weg nehmen, nach 50 Metern rechts auf den Burgberg zugehen. Zur Cetatea Zebernicului führt in ca. 40 Minuten ein verwachsener und grösstenteils sehr steiler Trampelpfad.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Cetatea Zebernicului
Quelle: Anghel, Gheorghe - Mittelalterliche Burgen in Transsilvanien | Bukarest, 1973
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Burg Zebernek (ungarisch: Zebernik vára) wurde Mitte des 13. Jahrhundert (nach 1241) als Bauernburg (Fluchtburg) für die Gemeinden Vintu de Jos und Vurpar erbaut. 1450 brannte die Burg ab, wurde jedoch von deutschen Siedlern wieder aufgebaut und 1622 erstmals unter dem Namen «Zebernik» urkundlich erwähnt. 1728 brannte die Burg erneut aus und wurde anschliessend dem Zerfall preisgegeben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Anghel, Gheorghe - Mittelalterliche Burgen in Transsilvanien | Bukarest, 1973
  • Bielz, E. Albert - Die Burgen und Ruinen in Siebenbürgen | Hermannstadt, 1899
  • Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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