TURNUL LUI OVIDIU
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Allgemeine Informationen
Ca. 1km nordöstlich des gleichnamigen Dorfes erhebt sich der Wohturm auf 420 m über den Meeresspiegel.
Der Wohnturm zeichnet sich durch seine strategisch gute Lage aus, da er einen weiten Blick in das Sebeş-Tal, sowie in das Timiş-Cerna-Tal ermöglicht.
Vermutlich wurde der Turm als Grenzburg errichtet, um als Schutz gegen die osmanische Angriffe zu dienen.

Der Wohnturm besteht vorwiegend aus Fluß-, Kalk-, Sandstein und Granit. Der Turm hatte ein Höhe zwischen um ca. 25 m.
Die Mauerstärke variert von Etage zu Etage und nach nimmt nach oben hin von 3 Metern auf 1,80 Meter ab.
Die Ecken sind durch Strebepfeilern verstärkt. Der Eingang befindet sich in einer Höhe von 7,5 m.


Den Wohnturm umgibt eine Wallanlage, die in einigen Bereichen noch gut erhalten und erkennbar ist.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°23'40.7"N 22°20'56.5"E
Höhe: 420 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Turnul lui Ovidiu liegt östlich von Caransebeș (Karansebesch). Von Karansebesch kommend & oder 68 fährt man Richtung Zervești über die 608A, durch Zervești bis nach Turnu Ruieni. In Turnu Ruieni fährt in die Straße in der sich die Kirche Parohia Ortodoxă Română - Cuvioasa Parascheva befindet und folge diese Straße bis man auf dem Kamm auf der Burghöhe befindet. Der Weg gabelt sich bitte auf die Richtung wo die Burg liegt achten.
Parkmöglichkeiten befinde sich entweder am Trafohäuschen 45°24'05.2"N 22°21'10.2"E oder je nach Bodenfreiheit des Auto, kann man bis zur Burgberg (45°24'05.2"N 22°21'10.2"E) fahren.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Am Fuße des Berges vom Dorf aus gibt es einen ausgewiesenen Burgweg.
Etwa 20 min Fußweg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Sebesrom-Sebestorony von D. Teicu.
Quelle: Ţeicu, Dumitru - Cîteva observaţii în legătură cu cetatea şi districtul medieval romănesc cuieşti. Apulum. XVI. | 1989
Grundriss Sebesrom-Sebestorony von N. Sǎcarǎ.
Quelle: Ţeicu, Dumitru - Cîteva observaţii în legătură cu cetatea şi districtul medieval romănesc cuieşti. Apulum. XVI. | 1989
Turnu Ruieni. D. Teicu
Quelle: Ţeicu, Dumitru - Cîteva observaţii în legătură cu cetatea şi districtul medieval romănesc cuieşti. Apulum. XVI. | 1989
Historie
25. Juli 1467 erste urkundliche Erwähnung als turris lapidea (Steinturm) und im Besitz der Familie Mâtnic einer loaklen rumänischen Kenéz-Dynastie.

Ende des 15. Jh. Erneuerung durch den ungarischen Adligen Petrovics Péter.

Seitdem 16. Jh. ist der Wohnturm eine Ruine.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Stadtbefestigung Strausberg.
Literatur
  • Karczag, Ákos; Szabó, Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [08.02.2025] Neuerstellung
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