CETATEA TURCULUI | CETATEA CARAŞOVA
 Weltweit | Europa | Rumänien | Judetul Caraș-Severin | Caraşova (Karaschowa)

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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°12'37.7" N, 21°53'25.7" E
Höhe: 283 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Timisoara südlich auf der -59- / E70 Richtung Deta / Vrsac. In Voiteg auf der -58B- über Bocsa nach Resista. Von dort weiter auf der von Caransebes kommenden -58- Richtung Anina bis Carasova. Kurz vor Carasova an der links gelegenen Abzweigung nach Iabalcea parken.
Parkmöglichkeiten unterhalb des Burgberges.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von dieser Straße zweigt ein kurzes Stück weiter unten rechts ein zur Burg beschilderter Weg ab, der sich in einem Trampelpfad auf der Wiese verliert. Hier weiter südlich über die Wiese bis zum Ende der Kuppe. Nach links absteigen und gegenüber zwischen Apfelbäumen auf den benachbarten Hügel. Auf dessen Spitze (Blick auf die Schlucht "Cheile Carasului") rechts auf die Ruine zugehen (mit Büschen verwachsener Felsen).
Etwa 20 min Fußweg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Cetatea Turcului
Quelle: Rusu, Adrian Andrei - Castelarea Carpatică. Fortificaţii şi cetăţi din Transilvania şi teritoriile învecinate (sec. XIII-XIV) | Cluj-Napoca, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1247 Die heute auf einem 200m hohen Felsen gelegene stark verwitterte Burg wird erstmals urkundlich erwähnt.
1396 Kreuzritter versammelten sich auf der Burg.
1551 Die Burg wird von den Türken eingenommen.
1595 Nach der Rückeroberung durch siebenbürgische Truppen verlor sie ihre Bedeutung und verfiel.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Amlacher, Erwin - Wehrbauliche Funktion und Systematik siebenbürgisch-sächsischer Kirchen- und Bauernburgen | München, 2002
  • Rusu, Adrian Andrei - Castelarea Carpatică. Fortificaţii şi cetăţi din Transilvania şi teritoriile învecinate (sec. XIII-XIV) | Cluj-Napoca, 2005
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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