CETATEA RAPSONÉ | BURG RABSONNE
 Weltweit | Europa | Rumänien | Judetul Harghita | Praid (dt. Salzberg)

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Allgemeine Informationen
Die Entstehung der Anlage wird auf das 11. bis 12. Jahrhundert datiert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°35'06.0"N 25°11'12.9"E
Höhe: 881 m ü. NN
Topografische Karte/n
Cetatea Rapsoné auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Praid (Salzberg) auf der 13B Richtung Gheorgheni (Niklasmarkt) bis zur Ausschilderung "Rapsoné" auf der linken Seite (46°34'13.85"N, 25°10'32.43"E). Parkmöglichkeit bei 46°34'13.85"N, 25°10'32.43"E. Von dort rechts den Weg über die Wiese und im Wald rechts den Hang hoch. Sehr steiler, schlecht ausgewiesener Aufstieg.
Alternativ dem Weg weiter folgen und schließlich weiter hinten auf der Rückseite des Burgbergs aufsteigen (ebenfalls teils sehr steil und mangelhaft bis gar nicht ausgezeichnet).
Nord-nordöstlich unterhalb der Burg befindet sich die "mica pestera ursilor" (kleine Bärenhöhle).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
frei zugänglich
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Historie
Urkundliche Quellen über die Burg existieren nicht. Untersuchungen zufolge wird die Entstehung der Anlage auf das 11. bis 12. Jahrhundert datiert, vermutlich war sie Teil des Schutzsystems der siebenbürgischen Grenzsicherung. Der Zeitpunkt der Zerstörung oder Aufgabe der Burg ist nicht bekannt.

Auf Initiative des Museums von Odorheiu Secuiesc wurden im Frühsommer 1974 Ausgrabungen unter der Leitung von István Ferenczi durchgeführt. Die meisten hierbei gefundenen Scherben und Fragmente stammen aus dem späten 11. und 12. Jahrhundert. Die Überreste eines mittelalterlichen Kupferkessels wurden ebenfalls entdeckt.

Die frühere Vermutung des Forschers Orbán B. bezüglich eines Wasserbeckens oder Brunnens, der auf manchen Grundrissen eingezeichnet ist, konnte bei den Ausgrabungen nicht bestätigt werden. Auch wurden entgegen Orbáns Annahme innerhalb des Burgareals keine Überreste eines Steingebäudes gefunden. Entgegen der Ansicht von Orban B. wurde der Eingang von Archäologen zudem in der nordöstlichen Ecke gefunden, vor der Ostwand führte ein schmaler Felsvorsprung zum Tor.

Viele der heutigen Vertiefungen und verebneten Steinhaufen auf dem Burgberg resultieren nach Untersuchungen bei den Ausgrabungen von früheren Schatzsuchen und älteren ungenehmigten Grabungen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg Racu.
Literatur
  • Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [02.03.2020] - Weitere Bilder hinzugefügt.
  • [05.02.2020] - Neuerstellung.
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