CETATEA MIKÓ | SZEKLERBURG Weltweit | Europa | Rumänien | Judetul Harghita | Miercurea Ciuc (dt. Szeklerburg) |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
1623 erbaute Anlage, die nach ihrer Zerstörung Ende des 17 Jahrhunderts, 1714 komplett neu errichtet wurde. Heute beherbergt sie ein Museum. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Burg. |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg. |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg. |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg. |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die erste urkundliche Erwähnung von Miercurea Ciuc (ehem. Ciuc-Sareda) erfolgte am 5. August 1558 in einem Privilegienschreiben der Königin Izabella, der Mutter des transsilvanischen Fürsten János Zsigmond, in der die Einwohner der Ortschaft von bestimmten Abgaben befreit werden. 1661 verwüstete Pascha Ali von Timisoara Ciuc. Nachdem Fürst Gabor Bethlen den Marktflecken an den Csiker Oberkapitän Franz Mikó von Hidvég (Hídvégi Mikó Ferenc, 1585-1635) vergab, baute dieser neben der Siedlung Csíkszereda (so der ungarische Name von Miercurea Ciuc) bis 1631 die Burg Szeredavár (Cetatea Mikó). Baubeginn war der 26. April 1623. 1661 wurde die Befestigung von den Habsburgern zerstört. Ihre heutige Gestalt erhielt die Burg von 1714 bis 1716 beim Neubau unter Leitung des kaiserlichen Generals Steinwille, was auch die Inschrift des Steins über dem Eingangstor belegt.1728 betreuten die Franziskaner eine im südlichen Bollwerk der Burg eingerichtete Kapelle. Nach 1740 wurde in der Burg eine Offiziers-, später eine Heimwehrkaserne eingerichtet. Nach Errichtung der siebenbürgischen Militärgrenze hatte 1764 bis 1848 hier das 1. Szekler-Grenzinfanterieregiment seinen Sitz. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg Racu. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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