CASTELUL LÓNYAI
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Allgemeine Informationen
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstandene Burg, die um 1630 als Schloss im Renaissancestil neu errichtet wurde.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°47'17.0" N, 23°08'00.5" E
Höhe: 139 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Satu Mare über Odoreu bis Mediesu Aurit.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Ruine.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung tagsüber möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Burg wurde vor 1484 von der Familie Móroc erbaut, 1495 kam sie in den Besitz der Familie Bathory. Über die weibliche Erbline ging sie 1626 in den Besitz von Zsigismond Lonyai über, um 1630 liess dieser das heutige Schloss mit quadratischem Grundriss im Renaissancestil errichten. Im Jahr 1661 konnte die Burg dem Ansturm der Tataren standhalten. Zsigismonds Tochter, Anna Lonyai, die Frau von Janos Kemeny, hielt sich mehrere Male auf der Burg auf.

Im Jahre 1707 muss die Burg den Kuruzen gehört haben, weil die kaiserlichen Truppen sie in Brand steckten. Es brannte jedoch nur das Dach ab. Im 18. Jhdt. befand sie sich im Besitz der Familie Wesselenyi, diese liess das Schloss in den 50er Jahren des 19. Jhdts. wiederherstellen. In der Zeit von 1940-44 wurde die Anlage im Auftrag des ungarischen Denkmalschutzes restauriert, aber Ende des zweiten Weltkrieges wurde sie angezündet und liegt seither in Trümmern.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bagyinszki, Zoltan & Toth, Pal - 100 Magyar Var. 100 ungarische Burgen | Debrecen, 2004
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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