CETATEA JIMBOR
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 16. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°06'38.3" N, 25°22'56.6" E
Höhe: 566 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Brasov oder Sighisoara auf der -13- / E60 bis Rupea, von dort über Homorod und Mercheasa bis Jimbor.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Durchgangsstraße im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Wege zur Ruine sind im Laufe der Jahre abgegangen und verwachsen. Vor dem Burgberg links in eine unbefestigte Straße einbiegen, von dieser hinter einem Gehöft rechts auf das Wiesenplateau bis zum Hang des Burgberges. Der Aufstieg am freien Hang ist steil, aber machbar. Je nach Kondition dauert der Weg vom Ort bis zur Ruine ca. 30 min.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Cetatea Jimbor
Quelle: László, Dávid - A középkori Udvarhelyszék művészeti emlékei | Bukarest, 1981
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Das Dorf Jimbor (ung. Székelyzsombor) ist beidseitig des Baches Kis-Homorod gelegen, der den Berg Rika unterteilt. Oberhalb des Dorfes liegt die Burg Jimbor, die bereits im 16. Jh. vorhanden war, allerdings gibt es kaum urkundliche Spuren. 1488 wurde ein sächsisches Dorf namens Sommerburg erwähnt, was annehmen lässt, dass die Burg damals bereits stand.

Oben am hölzernen Eingang steht 1692 geschrieben. Wahrscheinlich wurde die Burg zu diesem Zeitpunk renoviert, nachdem 1690 die Thököly unterstützende Tatarenarmee vorbeizog. Der (heute nicht mehr sichtbare) äußere Mauerring wurde 1818 abgetragen. Von da an wurden die Burggebäude nur noch zur Aufbewahrung und zum Schutz der Besitztümer der (Dorf-) Einwohner genutzt. Orban Balazs schrieb in der 2. Hälfte des 19.Jh. über die Burg.

Heute existiert das ehemalige Eisentor nicht mehr (Diebstahl). Auf dem Hof steht sehr hohes Unkraut; recht hohe Mauerreste sind vorhanden, allerdings nicht mehr lange ohne Restauration.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • László, Dávid - A középkori Udvarhelyszék művészeti emlékei | Bukarest, 1981
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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