CETATEA JDIOARA | JUDENBURG
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Allgemeine Informationen
Die Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°37'42.3" N, 22°07'05.8" E
Höhe: 284 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Absturzgefahr!
Der Pfad zur Burg führt (anfangs nicht ersichtlich) direkt auf deren Umfassungsmauer entlang.
Anfahrt mit dem PKW
Von Timisoara auf der -6- / E70 Richtung Caransebes / Lugoj. Ca. 18 Km hinter Lugoj links nach Criciova und dort rechts nach Jdioara. Das Dorf durchfahren und am Ortsende in einer Rechtskurve links. Dort parken.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Zugverbindungen von diversen rum. Großstädten.
Wanderung zur Burg
Den Weg mit dem Wanderwegzeichen "weißer Kreis mit rotem Punkt" (nur sehr lückenhaft vorhanden) aufsteigen, oben auf dem Hügel rechts halten. Nach einem weiteren kurzen Stück rechts durch den Wald erreicht man die verwachsenen Mauerreste der Burg.
Für den Aufstieg benötigt man etwa 30 Minuten.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Judenburg
Quelle: Rusu, Adrian Andrei - Karpaten Castelar - Burgen und Schlösser in Siebenbürgen und den angrenzenden Gebieten | Cluj-Napoca, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1320 Wurde die Judenburg, die auf einen viereckigen Turm aus dem 13. Jahrhundert zurück reicht und dessen Namensursprung nicht zweifelsfrei geklärt ist, erstmals urkundlich erwähnt. Später wurden eine ebenfalls viereckige Außenmauer mit abgerundeten Ecken sowie ein zweiter Turm errichtet. Wegen ihrer strategischen Bedeutung in der Verteidigung des Banats in Richtung Siebenbürgen, versuchten in den folgenden Jahrhunderten mehrere Adlige, die Befestigung in ihren Besitz zu bekommen.
1613 Fiel die Burg in die Hände der Türken, die 1688 vom Heer des österreichischen Generals Friedrich Ambrosius, Graf von Veterani, vertrieben wurden. Im gleichen Jahr wurde die Judenburg aufgrund des Karlowitzer Friedensvertrags zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rusu, Adrian Andrei - Karpaten Castelar - Burgen und Schlösser in Siebenbürgen und den angrenzenden Gebieten | Cluj-Napoca, 2005
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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