CETATEA CHELMAS | MAROSEPERJES
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Allgemeine Informationen
Östlich von Lippova (Lipp); ca. 20 km; liegt das Dorf Chelmac ca. 1 km vom linken Ufer des Flusses Mures entfernt. Nördlich des Dorfes, ca. 1,5 km entfernt liegenden die sperrlichen Reste der Burg Maroseperjes am Südufer des Flusses Mures.

Grundmauern und einige Fenster sind noch deutlich zu erkennen.
Die unregelmäßige trapezförmige Burg, lag einst auf einer Insel. Heutzutage gibt es immer noch bedeutende Steinmauern an der Süd- und Westseite. Auf der Nord- und Nordostseite sind die Mauerreste wegen des dichten Gestrüpps kaum nachweisbar.
Die Burg umfaßt 40 x 20 m. Der Eingang zur Burg befand sich auf der Westseite, wo sich die spärlichen Überreste des Torturms befinden. Vor der Südseite der Burgmauer befindet sich ein Schießscharte mit drei Schießrichtungen.
Im Westen am Weg befindet sich eine Eckwand eines Turmgebäudes.
Im inneren können wir Kellerräume beobachten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°05'20.1"N 21°52'56.7"E
Höhe: 291 m ü. NN
Topografische Karte/n
Cetate Chelmac auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt östlich von Arad zwischen Arad und Diemrich.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Cetatea Chelmas (Maroseperjes)
Historie
Die Entstehung der Burg liegt im Dunkeln. Im 15. Jahrhundert war die Familie von Patócsi im Besitz der Burg. Nachdem Aussterben des Geschlechts wurde die Burg an László Pethő und László Kerecsényi von Gyula übergeben. In der Mitte des 16. Jahrhunderts besetzten die Türken die Burg. Die Burg wurde im 16. Jahrhundert niedergebrannt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bagyinszki, Zoltan & Toth, Pal - 100 Magyar Var. 100 ungarische Burgen | Debrecen, 2004
  • László, Gero - Magyarországi várépítészet | Budapest, 1955
  • Karczag, Ákos Szabó, Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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