CETATEA BULCI
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Allgemeine Informationen
Die heute sichtbaren Mauerreste der einst fünfeckigen Anlage werden auf das 16. Jh. datiert.
Geringe Mauerreste und Halsgraben
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°00'38.7"N 22°06'05.4"E
Höhe: 146 m ü. NN
Topografische Karte/n
Cetate Bulci auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Das Burgareal ist stark verwachsen, aufgrund von Dornenhecken und Brennnesseln ist lange Kleidung empfehlenswert.
Anfahrt mit dem PKW
Von Arad auf der E68 / DN7 bis Lipova. Dort rechts auf der DJ572 über Ususau, Dorgos und Zabalt nach Bata. Rechts auf der DJ682 bis Tela, dort links auf die DC80 nach Bulci.

An der Kirche parken: 46° 0'25.09"N, 22° 6'21.51"E
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von der Kirche über eine Weidefläche (rechts am Friedhof vorbei).
Öffnungszeiten
frei zugänglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Historie
Mutmaßlich gehörte die Burgstelle zeitweilig zu einer befestigten, der Jungfrau Maria geweihten Benediktinerabtei (erstmals 1225 urkundlich erwähnt, heute verschwunden).

Die heute sichtbaren Mauerreste werden auf das 16. Jh. datiert. Die Ruine der kleinen, einst fünfeckigen Befestigung mit umlaufendem Wall und einem Durchmesser von 140 m wurde 1871 abgerissen, die Steine wurden zum Bau der Friedhofsmauer verwendet.

Bei archäologischen Untersuchungen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre wurden Spuren verkohlter Holzbalken sowie Keramiken aus dem 10. - 12. Jh. gefunden.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [05.02.2020] - Neuerstellung.
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